Direkt zum Inhalt
Menü
Benutzermenü
Testen
Anmelden
schliessen
Rubriken
Familie und Beziehungen
Glaube und Sinn
Helfen und Handeln
Klima und Natur
Körper und Seele
Kultur und Unterhaltung
Politik und Gesellschaft
Trauern und Trösten
Themen
chrismon-Themen auf Instagram empfohlen
Ein Grund zu feiern
Das hilft, wenn man nicht weiter weiß
Familiengeheimisse und wie man sie aufdeckt
Freundschaft
Raus in die Natur
Krieg in der Ukraine
Älter werden
Gefährdet die AfD die Demokratie?
"Keiner sieht es dir an"
Kolumnen
Klimazone
Kulturbeutel
Ostpost
Religionsfreiheit
Transitraum
Väterzeit
Wohnlage
weitere Angebote
Wochenende
Video
Audio
Podcast
Webinar
Quiz
Newsletter
Anzeigen
VRK – Weniger ist mehr
Kunst und Kultur zum Jubiläum
Leben und Lachen, Sterben und Trauern
Lepra beenden
chrismon abonnieren
Pfadnavigation
Startseite
Stadtentwicklung
Wohnraumzweckentfremdung
Warum wir den Leerstand von Wohnungen melden sollten
Wohnung vermieten über Airbnb? Nicht immer ist das rechtmäßig. Genauso wenig wie Leerstand, Überbelegung und unerlaubte Gewerbenutzung. Dagegen können wir uns wehren. Viel zu wenige tun das
Dorothea Heintze
4
Ostdeutschland
Aus der Welt zurück nach Sachsen
Nach Jahren in Malawi, Kenia und im Irak kehrt Katja Dietrich als neue Oberbürgermeisterin zurück – und übernimmt Verantwortung in einer Region, die um ihre Zukunft kämpft. In Weißwasser will sie Wandel gestalten statt nur verwalten
Anke Lübbert
3
Frauen-Architektur-Festival
Baumeisterin gesucht!
Viel mehr Frauen als Männer studieren Architektur, doch Chefinnen werden sie selten. Nicht nur deswegen gibt es ein Festival. Ein Gespräch dazu mit Architektin und Buchautorin Karin Hartmann
Dorothea Heintze
4
Videos
Tim Wegner
Dorothea Heintze
alle Videos
Video: Wie kann man preiswert wohnen?
Genossenschaftlich bauen, gemeinschaftlich wohnen - wie geht das?
Die Immobilienexperten Jörn Luft und Jennyfer Wolf sprechen im Zoom-Webinar mit Dorothea Heintze über neue und bezahlbare Wohnformen
Dorothea Heintze
Back in Town
Shoppen in der City? Ein Auslaufmodell. In Hamburg wird ein geschlossenes Karstadt-Kaufhaus zum Kulturtempel. Zumindest für eine Übergangszeit. Ein Konzept auch für andere Städte?
Dorothea Heintze
Klimawandel
Lasst Pflanzen an die Häuser
Was passieren muss, damit wir in Deutschland den Klimawandel auch nur einigermaßen aushalten können: Dächer begrünen, Böden entsiegeln, Pflanzen an die Wände. Alles ist jetzt gefragt
Christine Holch
18
Wohnprojekt Kolle in Frankfurt
"Das ist keine Förderung - sondern ein Nachteilsausgleich"
Gemeinwohlorientierte Wohnprojekte springen da ein, wo der Staat versagt: In der Daseinsvorsorge für bezahlbares Wohnen. Und deshalb reichen schöne Preise auch nicht aus. Ein Gespräch mit dem frisch prämierten Wohnprojekt "Kolle" in Frankfurt-Griesheim
Dorothea Heintze
Das Licht im Dunkeln von Pattaya
Familien statt Sextouristen. Wie Pattaya in Thailand sein Image ändern will, schreibt Auslandspfarrer Wolfgang Leuschner
Wolfgang Leuschner
Grundsteuerreform und Mietenexplosion - eine total vertane Chance
"Wenn Sie den Sumpf austrocknen wollen, sollten Sie vorher nicht die Frösche fragen."
Die Grundsteuer wurde reformiert und wird nun neu berechnet. Der Ökonom und Steuerexperte Dirk Löhr spricht von einer total vertanen Chance. Er fordert statt dessen eine "Bodenwertsteuer".
Dorothea Heintze
Obdachlosigkeit
Who's next - jeder kann obdachlos werden
Was tun gegen die steigende Zahl wohnungsloser Menschen auf der Welt? "Housing First" lautet das Stichwort - Menschen ohne Wohnung bekommen ein Dach über den Kopf, ohne Auflagen. Wie das gehen kann, zeigen Best Practice Beispiele, zum Beispiel auch in Frankfurt am Main
Dorothea Heintze
"Wir haben großen Nachholbedarf"
Neue Wohnformen entwickeln und anregen, dass geht jetzt dank der neuen "MitStadtZentrale" auch in Köln. Auf einer Exkursion nach Hamburg gab es Einblicke in viele Best-Practice-Fälle
Dorothea Heintze
"Das ist ganz einfach Fördermittelmissbrauch"
Günstiger eine eigene Wohnung kaufen können, in der Gemeinschaft leben. Das sind die Grundideen von Baugemeinschaften oder Baugruppen im Eigentum. Doch was tun, wenn Mitglieder einfach nur spekulieren wollen?
Dorothea Heintze
Marthas Stadt
Wenn Martha ihre Traumstadt planen dürfte, dann würde sie vieles anders machen: mehr Gemeinschaftsflächen, mehr Grün, weniger Autos, mehr Spielplätze und ach ja, Drachen statt Busse und Bahnen. Die Ideen dazu kamen ihr in der Kinderstadt Hamburg
Dorothea Heintze
Seitennummerierung
Vorherige Seite
vorherige
3 von 5
Nächste Seite
nächste