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Syrien nach Assad
"Ohne Hoffnung wäre Damaskus eine Geisterstadt"
Wie ist es, nach 15 Jahren im Exil in das befreite Syrien zurückzukehren? Unser Autor trifft Familie, Freunde und auf die Spuren eines verlorenen Lebens
Abdolrahman Omaren
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Gehen oder Bleiben?
Im Osten Deutschlands sinkt die Geburtenrate dramatisch, die Bevölkerung schrumpft. Doch nicht nur Rückkehr, sondern Dableiben wird zur Bewährungsprobe – für Identität, Demokratie und Alltag
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Gehöre ich dazu?
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Er arbeitet viel, unterstützt die Mutter in Ghana, schickt Geschenke - es reicht nie. Jetzt will er etwas ändern
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Volk, Nation, Heimat – was sagt die Bibel dazu?
Die Nationen, das sind für Juden und Christen die andern: die Heiden. Sie selbst sind irgendwie fremd auf dieser Welt
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Ftian Ibrahim fühlt sich in Tel Aviv zuhause - und in seinem drusischen Dorf. Doch nun ist er ein Fremder im eigenen Land
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Die alte Schultasche, Mutters Klavier, zwei Eierbecher: Wovon chrismon-Redakteure sich nicht trennen können
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Es wird wieder viel von „Heimat“ geredet, auch in der Kultur. Mich erinnert das an eine ehemalige Nachbarin und daran, dass bei diesem Wort die Brüche und Abgründe der Geschichte immer mitbedenken muss
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Die ersten echten Frühlingstage locken nach draußen - und lassen manchmal wehmütig zurückblicken
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RWE zerstört Heimat und verspielt Vertrauen
Die RWE-Propaganda für erneuerbare Energie ist in Wirklichkeit nichts wert. In Hochglanz-Anzeigen versprechen die vier deutschen Energiekonzerne seit über einem Jahrzehnt, die Energiewende ernst zu nehmen.
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Wie geht es Mohamed?
Nach drei abgelehnten Asylanträgen kehrte Mohamed Messaoudi 2001 zurück nach Algerien.Eine Spurensuche diesseits und jenseits des Mittelmeers
Jonas Weyrosta
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