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Freiwillig löschen im Ukraine-Krieg
In feindlichem Feuer
Warum hilft ein Nürnberger Feuerwehrmann als Freiwilliger beim Löschen in der brennenden Ukraine? Ein Porträt aus Charkiw
Merlin Gröber
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Wohnen
Suche Zimmer, biete Nachhilfe
Bei "Tausche Bildung für Wohnen" leben junge Menschen wie Cheimaa Abdelmoula mietfrei in einer WG und unterstützen im Gegenzug Schulkinder, die es alleine nicht schaffen
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Psychologische Diagnosen
Wie wir Menschen für krank erklären, statt ihnen zu helfen
In den sozialen Medien nutzen viele Menschen psychologische Diagnosen leichtfertig. Psychotherapeut Thorsten Padberg warnt: So geraten normale Erfahrungen schnell in ein krankhaftes Licht
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Obdachlose Jugendliche
Hört uns zu!
Mit 15 lebte Lärry Be. als Punkerin auf der Straße. Jugendliche Obdachlose gelten als "Systemsprenger". Heute ist sie erwachsen und setzt sich bei der Initiative "Momo: The Voice of Disconnected Youth" für Straßenkinder ein
Dorothea Heintze
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"Ich denke an Sie, auch wenn ich Sie nicht kenne.“
Wenn an Weihnachten die Kirchen voll und Familien zusammen sind, ist es in den Krankenhäusern besonders einsam. Weihnachtskarten, also liebevolle Grüße von „draußen“, können dann ziemlich wichtig werden.
Karin Lackus
Beständig bleiben
Rollstühle für die Ukraine, Ranzen fürs Ahrtal, Laufen mit den Ärmsten: Was chrismon berichtete – und was folgte
Dorothea Heintze
Mit den Pfunden wuchern
Wohltätigkeit kann richtig Freude machen - und zwar allen, weiß Susanne Breit-Keßler
Susanne Breit-Keßler
Palliative Narrenfreiheit
Wie lebt es sich, wenn dir Wünsche von den Lippen abgelesen werden und dir selten widersprochen wird, weil du krank bist? "Ich finde das angenehm", meint Karin Lackus
Zahlt die Stadt die Miete?
Unsere Autorin Barbara Schmid möchte einer ukrainischen Familie helfen. Doch sie hat die Rechnung ohne die Verwaltung der Stadt Düsseldorf gemacht
Barbara Schmid
Über das, was Halt gibt
Woher kommt diese Superpower?
Manuel spielt mit Identitäten, ist genderfluid – und weiß, was Halt gibt, wenn so viel in Bewegung ist: Einfach da sein, merken, was andere gerade brauchen. So können wir einander stützen
Anna-Nicole Heinrich
"Ich mag einfach keine Krankenhäuser"
Im Krankenhaus sind wir allein, auf uns gestellt. Denn keiner kommt gerne hierher, besucht kranke, gar sterbende Menschen. Umso wichtiger, dass wir uns aufraffen und die Kranken besuchen.
Karin Lackus
Das lange Warten nach dem Klingeln
Unter dem Mangel an Pflegekräften leiden die Pflegenden und die Gepflegten. Die einen können nicht mehr und die anderen kämpfen um ihre Würde.
Karin Lackus
Was hat der G7-Gipfel gebracht?
Neben dem Ukraine-Krieg waren der Hunger und der Klimaschutz die wichtigsten Themen beim G7-Gipfel – was aber wurde wirklich erreicht?
Franz Alt
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