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Gedicht

Zehn Gebote
"Ich habe das düsterste Gottesbild"
Der Schriftsteller und Dichter Friedrich Ani schreibt für chrismon Gedichte über die Zehn Gebote der Bibel. Im Gespräch erklärt er, wie religiös er ist und warum er ohne Lyrik gar nicht durch den Tag käme
Ursula Ott
2
s/w Illustration
Das erste Gebot
Ich
"Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir." - so lautet das Erste Gebot aus der Bibel. Der Lyriker Friedrich Ani schreibt zu jedem Gebot ein Gedicht für chrismon
Friedrich Ani
1
Ein Weihnachtsgedicht
Für alle, die im Herzen barfuß sind
Gesucht ist ein schönes, vielleicht mal nicht soo bekanntes Weihnachtsgedicht? Voilà, liebe Leserin und Leser: Hier ist mein Favorit aus dem 20. Jahrhundert, vom tschechischen Dichter Jan Skácel
Johann Hinrich Claussen
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Zehn Gebote
"Ich habe das düsterste Gottesbild"
Der Schriftsteller und Dichter Friedrich Ani schreibt für chrismon Gedichte über die Zehn Gebote der Bibel. Im Gespräch erklärt er, wie religiös er ist und warum er ohne Lyrik gar nicht durch den Tag käme
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2
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s/w Illustration
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1
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Die italienische Dichterin Alda Merini
"Ich kann keine Heilige werden"
Wie macht man eine literarische Entdeckung? Wie findet man in diesen Gebirgen aus Büchern die eine Perle, für die man alle anderen Werke vergisst? Oder: Wie bin ich ausgerechnet auf Alda Merini gestoßen?
Johann Hinrich Claussen
3
Ferienzeit
Sommerherrlichkeit
Sommerzeit - Reisezeit - Erholungszeit. Und genau die richtige Zeit für mein liebstes Sommergedicht von Detlev von Liliencron
Johann Hinrich Claussen
2
Geschichte der Eisenbahn
Wie viel Poesie steckt im Bahnfahren?
Wir beschweren uns über die unpünktliche Bahn? Früher klagten Menschen über ihre Pünktlichkeit! Ein amüsanter Blick in die Eisenbahngeschichte
Johann Hinrich Claussen
3
Hartenstein im Erzgebirge
Wo die deutsche Poesie geboren wurde
Ein Quiz-Frage in Zeiten des Über-Tourismus: In welcher kleinen Stadt wurde die deutsche Dichtkunst geboren? Ich war in Hartenstein im Erzgebirge. Deshalb kann ich von Paul Fleming erzählen
Johann Hinrich Claussen
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Reiner Kunze
Was man heute aus 30 Jahren alten Interviews lernen kann
Wenn die Erregungswellen besonders hochschlagen, hilft es mir manchmal, in alten Texten zu stöbern. Zufälligerweise lese ich gerade in einem Band mit alten Interviews von Reiner Kunze. Er ist aktueller denn je
Johann Hinrich Claussen
3
Sonntagsgedicht
Keine Angst vor Poesie!
Zu wenige Menschen lesen Gedichte. Das hat viele Gründe. Einer dürfte sein, dass viele Menschen auf „Lyrik“ diese Liste reimen „kompliziert, unverständlich, düster, abseitig“. Die wunderbare Zeitschrift „Das Gedicht“ hält hierzu ein Gegenmittel bereit. Es macht allen, die nur ein bisschen Zeit mitbringen, auf überraschende Weise Lust auf Lyrik
Johann Hinrich Claussen
3
Verzweiflungstrost
Vieles von dem, was aktuell unsere Aufmerksamkeit konsumiert, führt in die Zerstreuung. Deshalb ist so wichtig, sich an Wesentliches zu erinnern – zum Beispiel an ein längst vergessenes Gebet, rät Johann Hinrich Claussen.
Johann Hinrich Claussen

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Über 25 Jahre zusammen – wie haben sie das geschafft? Wie ihre gegenseitige Anziehung erhalten? Worauf verzichtet? Was vermisst? 25 Paare erzählen
Constantin Lummitsch, Paul Weinheimer
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