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Helfen und Handeln

Lokales Engagement für die Klimawende
"Ich will kein Moralapostel sein"
Die Psychotherapeutin Uta Waldau und ihr Mann zeigen, wie Klimaschutz vor Ort gelingen kann: ohne Moralisieren und schlechtes Gewissen, dafür mit Motivation und Überzeugung
Sonja Ruf
5
Familienplanung in der Kirche
Verhütung mit Gottes Segen
In Kenia werden 15 Prozent der Mädchen vor ihrem 18. Geburtstag schwanger. Viele wissen nur vom Hörensagen, was Verhütung ist. Zu Besuch in einer Kirche in Nairobi, die mit ungewöhnlichen Argumenten vorangeht
Birte Mensing
7
Einsamkeit
In Lindweiler hört endlich jemand zu!
Köln-Lindweiler ist umgeben von Autobahnen, es gibt keine Geschäfte, viele Menschen fühlen sich abgehängt. Melek Henze und ihr ehrenamtliches Team vom "Lindweiler Treff" bringen Wertschätzung und Zuversicht in den Stadtteil
Monja Stolz
7

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Claudia Keller
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Themen

Ich engagiere mich
Wer, wenn nicht ich...das sagen sich viele Menschen immer wieder und packen an: Sie retten Tauben, arbeiten ehrenamtlich im Gefängnis, machen Stadtpolitik oder bringen jungen Menschen Tischmanieren bei. Weil sie sich engagieren wollen
Die schwierige Debatte über den assistierten Suizid
Der Bundestag muss die Sterbehilfe neu regeln. Es ist eine Debatte mit ethisch schwierigen Fragen: Wie können wir wissen, ob ein Mensch nicht mehr leben will? Und wie sieht gute Suizidprävention aus?
Ehrenamt
Es gibt so viel zu tun! Man kann sich einmalig engagieren (Bachputz, Tombola für einen guten Zweck, Rehkitzrettung) oder regelmäßig (Lesepatin, Flüchtlingsbegleiter, Gefängnisbesuche). Gelegentlich ist man überfordert, manchmal nervt es, aber meist macht eine ehrenamtliche Tätigkeit Freude.
Zu jung fürs Altersheim
Ein Ort zum Bleiben
Es gibt wenige Orte, die sich nach den Bedürfnissen chronisch erkrankter Menschen richten. Das modellhafte Wohnprojekt Festland von Hamburg Leuchtfeuer ist so ein Ort. Die Organisation finanziert sich auch durch Spenden
Katharina Müller-Güldemeister
2
Mut zum neuen Job
So klappt der Berufswechsel vor der Rente
Der Schreibtischjob war langweilig geworden, jetzt begleitet sie Menschen mit Behinderung auf Reisen. Wie Silke Fedder noch kurz vor der Rente zu einem Beruf fand, der sie glücklich macht
Franziska Wolffheim
3
in Einfacher Sprache erklärt
Was macht der Weltkirchenrat jetzt anders?
Die Einfache Sprache macht Schwieriges verständlich. Das ist manchmal auch entlarvend. Wir haben Passagen aus dem Dokument "ÖRK-Kommunikationsstrategie überarbeitet" vom Juni 2023 in Einfache Sprache übersetzt
Heimito Nollé
3
Ehrenamtliche Dolmetscherin
"Chancengleichheit ist mir wichtig"
Yasemin Arpacı engagiert sich in Ulm als ehrenamtliche Dolmetscherin. Sie hilft Eltern bei Schulangelegenheiten oder Menschen beim Behördengang. Warum macht sie das?
2
Pflege
Sie verzichtete auf ihre Karriere für die alten Eltern
Vera Schneevoigt war Top-Managerin, reiste um die Welt, hatte viel Verantwortung. Dann gab sie alles auf, um in der Eifel ihre Eltern zu pflegen. Solidarisiert euch, fordert eure Rechte ein, rät sie anderen Pflegenden
Alexandra Eul
7
Der beste Spargelschäler
Klingen kreuzen in der Küche
Haushaltsgeräte – eine never ending story. Ich mag nichts, was massig Platz wegnimmt und nur dreimal im Jahr gebraucht wird
Susanne Breit-Keßler
5
Aufräumen
"Ordnung ist etwas sehr Subjektives"
Wenn Ordnungscoach Gunda Borgeest gerufen wird, geht es oft um viel mehr als nur einen zu vollen Kleiderschrank. Ein Gespräch übers Aufräumen und warum das der Seele gut tut
Dorothea Heintze
3
Wie das Einfamilienhaus zukunftsfähig wird
Der blinde Fleck in der Stadtentwicklung
Millionen Menschen leben in Einfamilienhäusern. Von der Stadtplanung werden sie vernachlässigt. Eine Forschergruppe aus Stuttgart hat in Kooperation mit der Wüstenrot Stiftung eine neue Webseite aufgesetzt: Zum mitmachen und zur Weiterentwicklung
Dorothea Heintze
Kranken im Libanon helfen
Physiotherapie für Jabbour
Für viele Kranke im Libanon sind Therapien unbezahlbar geworden. Das Gesundheitssystem ist zusammengebrochen. Mit einer Spende an die Diakonie Katastrophen­hilfe können Sie eine kostenlose Behandlungen in Gesundheitszentren ermöglichen
Dorothea Heintze
2
Dienstpflicht als Katastrophenschutz
Im Notfall müssen alle ran!
Der Theologe Hartwig von Schubert will die deutsche Gesellschaft in die Pflicht nehmen, um besser auf Notsituationen vorbereitet zu sein. Wie könnte ein Pflichtdienst in Deutschland aussehen? Ein Interview
Sabine Oberpriller
3

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Giulia Enders neues Buch: "Organisch"
Körpergefühl? Das sind Haut, Herz und Hirn
Unsere Organe wie Lungen, Haut und Herz bringen täglich Höchstleistungen. Wenn wir ­sie richtig verstehen, können wir sie dabei unterstützen. Dafür will das neue Buch "Organisch" der Ärztin Giulia Enders Grundlagen liefern
Franziska Wolffheim
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Psyche
"Schreiben steigert das Wohlbefinden"
Viele Teilnehmende kommen mit Vorbehalten in die Schreibseminare von Thomas Klaus. Doch im geschützten Rahmen entdecken sie, dass Schreiben vor allem Befreiung bedeuten kann. Ein Interview
Shulamit Rittwagen
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Naturbeobachtungen im September
Wilde Wespen, scharfer Senf
Wer sich im September unter freiem Himmel aufhält, hat auf jeden Fall mit Wespen zu tun, entdeckt gelbe Felder (und tippt dabei fälschlich auf Raps) und findet vielleicht am Wegrand auch einen leckeren Pilz
Christine Holch
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