Migration | chrismon

Johann Wadephul über Weihnachten

"Ich sehe in jedem Flüchtling ein Geschöpf Gottes"

"Ich habe Hoffnung", sagt Außenminister Johann Wadephul zu einem Friedensschluss für die Ukraine. Ein Interview über Friedensbemühungen, Sorgen um Geflüchtete, den Glauben in der Politik und Weihnachtstraditionen

Corinna Buschow, Karsten Frerichs

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Härte gegen Geflüchtete

Einflugschneise fürs Autoritäre

Die EU schottet sich gegen Geflüchtete ab, die Bundesregierung beschwört die "Migrationswende". Warum dieser Kurs die Demokratie gefährdet, erklärt die Migrationsforscherin Judith Kohlenberger im Interview

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Danke, Friedrich Merz!

Mit seinen "Stadtbild"-Äußerungen hat der Bundeskanzler eine überfällige Debatte losgetreten – nur eine ganz andere, als er selbst geglaubt hat. Das verdient ein Lob, meint unser Autor in seinem Kommentar

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Markus Bechtold

Markus Bechtold ist Portalleiter von evangelisch.de.

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Lena Uphoff

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Das Mädchen Haliz

Die 14-Jährige weinte und schlief, schlief und weinte. Jetzt gibt es für ihre Zukunft endlich etwas Hoffnung

Hilde Hülsenbeck

Kommt doch mal rüber!

Wer Zuwanderer integriert, will den Zusammenhalt der Gesellschaft stärken. Konservative entrüstet das. Ein Dilemma

Sabine Oberpriller

Zu viel Moralismus?

Der Theologieprofessor wünscht sich von der Kirche mehr politischen Realitätssinn, der Bischof lässt das nicht auf sich sitzen

Burkhard Weitz, Eduard Kopp

Der Reformator, der den Friedensnobelpreis verdient hätte

Sachbücher auf den Schreibtischen der chrismon-Redaktion: spannend, lehrreich, bewegend, nützlich

Böller statt Brot

Aus Budgets für Friedensarbeit sollen Streitkräfte ausgerüstet werden

Claudius Grigat

Ganz legal in Sicherheit

Vorbild Familie Karpenstein: Nach der chrismon-Reportage meldeten sich Dutzende weitere Unterstützer

Maler, Pfleger, Schreiner

Dass Flüchtlinge aus Afrika ins prächtige Kloster in Weingarten einzogen, gefiel nicht jedem. Und heute?

Schon komisch - Flüchtlinge und ihre erste deutsche Weihnacht

Dann eben Australien

Niemand will sie, die Grenzen nach Europa sind dicht. Eine jesidische Familie steckt in Anatolien fest

Volksabstimmung ohne Volk

Angst vor Migranten und Terroristen, ein gescheitertes Referendum. Aber der Bischof hat Hoffnung für Ungarn