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Palästina
Palästinenser und Hamas
"Es ist wichtig, dass die Welt den Protest sieht"
Sally Azar ist die erste palästinensische Pfarrerin im Heiligen Land. Im Interview spricht sie darüber, was ihr Hoffnung gibt und wieso es mehr braucht als eine sofortige Waffenruhe
Claudia Keller
5
Rechte von Minderheiten
Lebt Identitätspolitik von Stammesdenken?
Steckt die Identitätspolitik in der Krise? Die Philosophin Marina Martinez Mateo findet, dass es andere Konzepte braucht, um Diskriminierung zu begegnen. Was gibt ihr Hoffnung?
Lino Wimmer
Israel und Palästina
Eine besondere Freundschaft
Der Krieg in Gaza hat die Welt in zwei Lager gezwungen. Die Palästinenserin Seba AbuDaqa und die Israelin Tom Kellner machen da nicht mit. Sie haben zusammen eine Hilfsorganisation gegründet
Agnes Fazekas
10
Videos
Jonas Opperskalski
Jonas Opperskalski
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Was von diesen Tagen übrigbleibt
Viele wollen sich jetzt äußern oder haben den Eindruck, sie müssten sich erklären. Das führt manchmal zu sinnvollen Verlautbarungen, gelegentlich nur zu Pflichtübungen. Ich bin froh, dass die Weltpresse von mir nichts in dieser Richtung erwartet. Ich wäre ja noch gar nicht so weit. Deshalb nur hier einige Splitter: Erlebnisse, Gespräche, Aufgelesenes.
Johann Hinrich Claussen
Antisemitismus
Woher kommt der Hass auf Juden?
Wenn sich die evangelische Kirche eindeutig mit Israel solidarisiert, tut sie das aus gutem Grund. Die Abgrenzung von den Juden gehört zur DNA des Christentums. Eine Erinnerung an den Ursprung des christlichen Antijudaismus
Konstantin Sacher
3
Ein winziger Tropfen Hoffnung
Immer noch kann ich mir das Grauen des Hamas-Angriffs nicht vorstellen. Obwohl ich nun schon vieles darüber gelesen habe. Auch kann ich die Verunsicherung jüdischer Menschen in Israel und Deutschland nicht ermessen. Ich taste mich heran - mit Hilfe von Worten, die andere finden, und von Geschichten schlichter Menschlichkeit.
Johann Hinrich Claussen
Solidarität mit Juden
Ein Zeichen gegen den Hass
Wärmepumpen, Tempolimits, Gendern: Gegen vieles haben sich jüngst Wellen der Wut erhoben in der Bundesrepublik. Doch nach dem Hamas-Massaker in Israel bleibt es im Land des Holocausts merkwürdig still. Ein Kommentar
Nils Husmann
2
Verse gegen den Krieg in den Wind hängen
Zu den aktuellen Ereignissen weiß ich nichts zu sagen. Aber ein altes Gedicht habe ich gefunden, das in das Herz der Gegenwart spricht.
Johann Hinrich Claussen
Hass auf Israel
Erst denken, dann reden
Der brutale Angriff der Hamas zeigt, wie ernst viele Antisemiten ihre „Tod Israel“-Rufe meinen. Das Land muss auf militärische Abschreckung setzen, um zu überleben. Eine Realität, die Friedensfreunde oft verkennen
Claudia Keller
Israel: Klinik behandelt Palästinenser
Dem Krieg zum Trotz
Das Auguste-Victoria-Krankenhaus in Ostjerusalem ist die einzige Klinik, in der sich krebskranke Palästinenser behandeln lassen können. Doch jetzt erreichen viele Patienten und Mitarbeitende aus dem Westjordanland und Gaza die Klinik nicht mehr.
Sieglinde Weinbrenner
3
Gemeinsames und Verschiedenes
Zwei Gespräche in dieser Woche über jüdische Religion und israelische Politik haben mir Anregungen verschafft und einfach Freude bereitet. So kann es auch gehen.
Johann Hinrich Claussen
Das Leid der anderen anerkennen
Für Israelis ist der Holocaust das Trauma, das nicht vergehe. Für Palästinenser sei es die "Nakba", sagt die Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann
Claudia Keller
"Jerusalem war immer eine fanatische Stadt"
Mittlerweile sei das Leben dort unerträglich, die Konflikte eskalieren, sagt Tom Segev. Doch er will bleiben
Claudia Keller
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