Flüchtlinge | chrismon

Das ist Sündenbockpolitik

Migration pauschal verteufeln bringt wenig. Wo das eigentliche Problem liegt und was in der Asylfrage tatsächlich helfen würde

Yağmur Ekim Çay

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Was lernen aus den Wahlen in Thüringen und Sachsen?

Die Wahlergebnisse der Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen schockieren auch chrismon-Gastautor Khalid al-Aboud. Aber er hat auch eine Idee, was jetzt passieren muss

Khalid Al Aboud

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Islamistischer Terror

Vorm Terror geflohen und von ihm eingeholt

Die Messerstiche des Terrors in Solingen waren nicht nur gegen die Opfer gerichtet, sondern auch gegen unsere Herzen, kommentiert Khalid Al Aboud. Warum die Reaktionen in der Politik trotzdem unredlich sind

Khalid Al Aboud

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Videos

Foto: Privat

Vanessa Klüber

Foto: Privat

Vanessa Klüber

Video: chrismon für Flüchtlinge und Helfer

Eine ganz besondere Ausgabe von chrismon ist erschienen: chrismon spezial "Willkommen!"

Arnd Brummer, Markus Bechtold

Të dua shumë – Ich hab dich gern

Dieses Kölner Projekt stiftet Mädchenfreundschaften

Sabine Oberpriller

Wenn Königin Margrethe kommt

Peter Krogull findet, die dänische Kirche kann mehr Verantwortung tragen. Er hofft auf die "Himmlischen Tage"

Gut, dass sie da war

Auslandspfarrer Ulrich Holste-Helmer hat Margot Käßmanns Vortrag in Thailand sehr aufmerksam verfolgt

Ulrich Holste-Helmer

Gewieft! Sizilianer! Könnte auch ein Schwabe sein...

chrismon-Chefredakteur Arnd Brummer hat am Bodensee einen alten Bekannten getroffen - der Vorurteile hegt

Filmtipps der Woche: Wenn Jungs nach Minen suchen

Unter dem Sand, Ein Mann namens Ove, Freeheld, Gestrandet

Angriffe auf muslimische Schwule

Homosexuelle Flüchtlinge berichten von Übergriffen in Flüchtlingsheimen, auch durch Wachpersonal

Das wortlose Vermächtnis

Verfolgung und Gewalt belasten Opfer ein Leben lang, sagt der Psychoanalytiker Kurt Grünberg

"Friedlich und kooperativ“

Es gibt Gewalt in den Unterkünften der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung – aber nicht gegen Christen

Spiel mit dem Feuer

Der Sieg der AfD lässt erkennen, wie verletzbar unsere Demokratie ist