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Wohnen
Sozialwohnungen 2.0
Hässliche Wohnblocks? Muss nicht sein!
Mit neuen Ideen schöne Sozialwohnungen schaffen: Das ist der innovative Anspruch von Mitarbeitern in der Hamburger Verwaltung. Karin Siebeck ist eine von ihnen
Dorothea Heintze
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Mit der Wahlfamilie beerdigt werden
Ich suche mein eigenes Grab
Gemeinschaftlich leben, das tue ich seit Jahren. Doch was ist eigentlich, wenn ich tot bin? Meine Idee ist ein Gemeinschaftsgrab. Dafür suche ich einen Platz
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Flexible Möbel
Zack, war das Bett im Karton
Schwere Möbel nerven beim Umzug. Das fand auch der Jura-Student Vincent, der öfter sein WG-Zimmer wechseln musste. Sein Bett aus Wellpappe ist nicht nur leicht verpackt, sondern auch voll recyclebar
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Neue Häuser braucht das Land
Gegen hohe Mieten hilft nur, preiswerte Wohnungen zu bauen
Irmgard Schwaetzer
Bierpong in der Kirche
Immer mehr Kirchen stehen leer. In Hannover baut ein Immobilienentwickler die Gerhard-Uhlhorn-Kirche in ein Wohnheim um
Johanna Bergner
"Die Mieten sind im Osten relativ günstig"
Zum ersten Mal ziehen mehr Menschen von West nach Ost als umgekehrt. Das zeigt eine neue Studie. Wie kommt das?
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Hand in Hand
Einer kocht, andere putzen, sortieren Wäsche oder passen auf, dass kein Termin versäumt wird. Und wenn es einem schlecht geht, sind alle zur Stelle. Zu Besuch in einer Wohngemeinschaft für Senioren
Elisabeth Hussendörfer
Tübingen soll überall werden
Tübingen führt Solarpflicht ein - Tübingen will mit seinen neuen Vorschriften, dass sich möglichst viele Bürgerinnen und Bürger am Erreichen der Klimaschutzziele beteiligen.
Dr. Franz Alt
Die fünf aus dem Zelt
Leicht ist die Jurte, schwer das Haus – für Lena und Robert Wenger macht das was mit dem Menschen, wie er wohnt
Elisabeth Hussendörfer
Unser Haus in der Mitte der Straße
Wer lebt in den 23 Wohnungen meines Hamburger Mietshauses?, fragt sich die Autorin Marina Friedt. Was verbindet uns? Was ist die Heimat meiner Mitbewohner – Hamburg oder die teils fernen Gegenden, in denen sie geboren und aufgewachsen sind?
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Anderes Zusammenleben in Deutschland
Leben im Bauwagen oder in der Kommune, Lebensmittel vom Bauern um die Ecke oder einfach das kaputte Radio selbst reparieren: Man muss nicht auswandern, um Konsum und Dekadenz zu entfliehen
Patrick P. Bauer
Nicht wegschauen ist schon ein Anfang
Soll ich Geld geben oder lieber einen Kaffee spendieren? Wann rufe ich den Notarzt? So können wir Obdachlosen helfen - wenn sie denn wollen
Manon Priebe
"Wir müssen mehr wissen"
Die Diakonie Deutschland berät Obdachlose, vermittelt Wohnungen und bietet Schlafplätze an. Doch mangelnde Statistiken erschweren ihre Arbeit
Michael Güthlein
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