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Solidarität
Ukraine
"Die Menschen lassen sich nicht unterkriegen"
Er bringt Medikamente und Lebensmittel und hilft beim Bau einer unterirdischen Schule. Der Ökumene-Pastor Kai Feller reist regelmäßig in die Ukraine - und geriet dabei auch schon in Lebensgefahr
Marie Kröger
4
Kirche und Politik
Es geht um gezielte Entwertung
Die Kirche ist für Rechtspopulisten und Rechtsextreme zum Feindbild geworden, weil sie für christliche Humanität eintritt. Die Debatte um die Frage, wie politisch die Kirche sein soll, kommt da gerade recht
Johann Hinrich Claussen
3
Jesus am Kreuz
Die Macht der Schwäche
Jesus scheiterte und fand ein schlimmes Ende. Und doch wurde aus dem Christentum gerade mit diesem Antihelden eine Weltreligion. Warum es sich lohnt, daran zu erinnern. Ein Kommentar
Claudia Keller
3
Videos
Tim Wegner
Claudia Keller
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Hochwasser-Flut in Deutschland
Sie wollte sterben
Noch immer hat Maf Räderscheidt Alpträume von der Flutnacht 2021. Die Malerin wollte danach nicht mehr leben. Das Wasser hatte ihr Lebenswerk weggerissen. Wie es kam, dass sie jetzt wieder gern lebt. Und malt. Und malt . . .
Christine Holch
12
Pflege
Sie verzichtete auf ihre Karriere für die alten Eltern
Vera Schneevoigt war Top-Managerin, reiste um die Welt, hatte viel Verantwortung. Dann gab sie alles auf, um in der Eifel ihre Eltern zu pflegen. Solidarisiert euch, fordert eure Rechte ein, rät sie anderen Pflegenden
Alexandra Eul
7
Gedankenexperiment
Kann man Schmerzen teilen?
Könnte ich dir doch nur helfen, sagt man zu Kranken. Und wenn das wirklich ginge, anderen Schmerzen abzunehmen? Mit einer App? Wären Sie dabei?
Christian Sauer
6
Das haben Ihre Spenden bewirkt
So viel ist voran gegangen!
Hilfe für ukrainische Nazi-Opfer, starke Schülerinnen und Liebe weltweit – wir haben nachgefragt, was aus chrismon-Geschichten wurde. Die Antworten machen Mut und zeigen, was Spenden Gutes bewirken können
Ursula Ott
,
Christine Holch
,
Dorothea Heintze
,
Mareike Fallet
,
Nils Husmann
3
Wir stärken euch!
Frauen haben es schwer in Kolumbien. Die Mitarbeiter des Gustav-Adolf-Werks hören zu
Dorothea Heintze
Was von diesen Tagen übrigbleibt
Viele wollen sich jetzt äußern oder haben den Eindruck, sie müssten sich erklären. Das führt manchmal zu sinnvollen Verlautbarungen, gelegentlich nur zu Pflichtübungen. Ich bin froh, dass die Weltpresse von mir nichts in dieser Richtung erwartet. Ich wäre ja noch gar nicht so weit. Deshalb nur hier einige Splitter: Erlebnisse, Gespräche, Aufgelesenes.
Johann Hinrich Claussen
Afghanistan
Schutz für den Beschützer
Wahidulla Rahimi floh mit seiner Familie vor den Taliban. Ein Ex-Bundeswehrsoldat half der Familie erst bei der Flucht und nun beim Ankommen
Josef Saller
Armutsbeauftragter von Berlin-Neukölln
Der Hoffnungsträger
Feierabend? Kennt er nicht. Thomas de Vachroi ist für die da, die meist übersehen werden. Jetzt will er ein Haus für Arme bauen, mitten in Berlin. Ohne Unterstützung geht das nicht
Karl Grünberg
7
Über Empathie und gute Gespräche
Hilfe, die sind aber komisch!
Wie soll man mit Menschen umgehen, die krank oder schwierig sind? Die Antwort ist ziemlich einfach, wie der Psychiater und Autor Jakob Hein weiß
Jakob Hein
3
Liebe in der Familie
Der verhasste Lieblingssohn
Gibt es ein Recht auf gleich verteilte Liebe? Schriftstellerin Andrea Hensgen hätte auch gern ihrem verzogenen, vorgezogenen Bruder einen Hieb versetzt. Wie gut, dass Kain es für sie getan hat
Andrea Hensgen
3
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