Hilfe | chrismon

Die ukrainische Bahn ist ein Symbol des Widerstandskampfes

"Wer, wenn nicht wir?" - eine Bahn, die Tag für Tag Leben rettet

"Zug zum Sieg" – so werden Evakuierungszüge in der Ukraine mittlerweile genannt. "Ukrzaliznytsia" (Bahn) wurde zu einem Symbol des ukrainischen Widerstands und zur Unterstützung aller in ihrem Heimatland verbliebenen Ukrainer

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Spendentransport in die Republik Moldau

Wir können fast alles weiterverwenden

Im Februar stellten wir bei chrismon den Verein Iceflower e. V. vor: Viele Menschen spendeten. Nina Hammers und Marlu Verspohl berichten vom großen Erfolg ihrer Reise

Dorothea Heintze

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Nummer gegen Kummer

"Die Anrufe sind krasser"

Seit 30 Jahren gibt es das Sorgentelefon für Jugendliche in Münchnen. Sind die Probleme der Jugendlichen heute anders als früher? Welche Art von Unterstützung suchen sie bei der Beratung?

Sabine Oberpriller

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Videos

epd

Aufzeichnung des chrismon live-Webinars über Ehrenamt für Geflüchtete am 18. Mai 2022

Claudia Keller

Tim Wegner

Claudia Keller

Michael Güthlein

Tim Wegener

Michael Güthlein

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Verena Brandt, Fotografin

privat

Verena Brandt

Weihnachten war nie eine Idylle

Aber ein Fest, an dem der Himmel auf die Erde kommt. Und wir feiern. Mit oder ohne Flüchtlinge

Susanne Breit-Keßler

Geradestehen, so geht das!

Die Karpensteins halfen einer Familie, aus Syrien auszureisen. Sie bürgen nicht nur für sie, sie zahlen auch

Aber wie wartet man gelassen?

Die Reporterin Nadja Odeh unterstützt eine flüchtende Syrerin und stößt an ihre Grenzen

Danke aus Kathmandu

Sie haben geholfen! chrismon-Leser spendeten über 30.000 Euro für ein Frauenprojekt in Nepal

Mit Geduld, Feldbetten aus Kanada und jeder Menge Gottvertrauen

Die Flüchtlingssituation ist eine Katastrophe, sagt Diakoniechef Lilie. Von allen ist nun Einsatz gefordert

Für die, die bleiben

Die Menschen in Syrien brauchen Hilfe

Die Karnickel-Invasion

Er wollte 14 Kaninchen retten, jetzt hat er fast 1000 auf seinem Schloss. Wie soll das funktionieren?

Sabine Oberpriller

Freizeit heißt auf Arabisch „Leere Zeit“

Erfahrungen aus dem Alltag mit Flüchtlingen

Petra Thorbrietz

Eine Welle der Hilfe, und was kommt danach?

Viele Unterkünfte melden: Bitte keine Sachspenden! Das frustriert viele Helfer - werfen sie bald das Handtuch?

Sie brauchen unsere Hilfe

Flüchtlinge brauchen unsere Hilfe. Was kann man konkret tun? Wohnraum anbieten, begleiten, spenden...