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Annegret Liepold beschreibt in ihrem Debütroman eine junge Frau, die in den Nullerjahren in den Sog einer rechtsextremen Gruppe gerät. Im chrismon-Interview erzählt sie, was sie dazu inspiriert hat
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Buchtipps aus Norwegen und Island
Düstere Geschichten aus dem Norden
Zwei Geschwister sind in "Frühlingsnacht" von Tarjei Vesaas allein daheim und erhalten seltsamen Besuch. Und die Isländerin Ásta Sigurðardóttir zeigt menschliche Abgründe - einer wurde ihr Verderben.
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Filmtipp der Woche
Ein Königreich für meinen Jaguar
Burhan Qurbani adaptiert mit "Kein Tier. So Wild." William Shakespeares "Richard III." und verlegt die Handlung ins Berlin von heute - eine gewagte, hoch stilisierte Mischung aus klassischem und modernem Stoff, Theater und Film
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Gute Technik
Künstliche Intelligenz kann Menschen mit Behinderung den Alltag erleichtern. Wo klappt das schon gut, wo noch nicht?
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Herbst ist Büchersaison! Hier finden Sie alles über neuen Lesestoff, spannende Autoren und Autorinnen - und unseren chrismon Stand auf der Frankfurter Buchmesse, die vom 18. bis 22. Oktober dauert
Wie geht es den Demonstrierenden im Iran?
Am 16. September 2022 starb die Iranerin Jina Mahsa Amini, nachdem sie von der Sittenpolizei verhaftet worden war, weil ihr Kopftuch nicht richtig saß. Seitdem protestieren Iranerinnen und Iraner für Freiheit und Gerechtigkeit und riskieren ihr Leben dafür. Was treibt sie an? Wie geht es ihnen dort und im Exil hier in Deutschland?
"Ich hab noch längst nicht abgeschlossen"
Peter Maffay ist 70, und er hat viele Wünsche. Diesen hier zum Beispiel: Er will erleben, wie die kleine Tochter Abi macht – das ist in 17 Jahren
Dirk von Nayhauß
Der Märtyrer
Terrence Malick zeigt das Leben des österreichischen Bauern Franz Jägerstätter, der 1943 wegen "Wehrkraftzersetzung" hingerichtet wurde, als Geschichte einer reinen Seele mit großer Überzeugung
Tödliche Tropfen
Inspiriert von einem wahren Fall, entwirft Rosa von Praunheim das Psychogramm eines Mörders
"Sorry we missed you"
Als Film des Monats Februar zeichnet die Jury der Evangelische Filmarbeit den britischen Spielfilm "Sorry we missed you" von Ken Loach aus. Der Film erzählt von der Ungerechtigkeit in der modernen Arbeitswelt
Soll das bleiben – muss das weg?
Über antisemitische Schmähskulpturen an und NS-Relikte in Kirchen wird intensiv diskutiert. Nun hat ein Gericht eine Entscheidung getroffen, die Debatte damit aber nicht beendet
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Jörg Adolph porträtiert den Bestsellerautor und Förster Peter Wohlleben und illustriert dazu ein paar seiner zentralen Thesen zum Wald als Kommunikationsnetzwerk
Dunkle Saiten
Nina Hoss treibt als überambitionierte Geigenlehrerin Anna einen ihrer Schüler zum Äußersten
"Die Wütenden – Les miserables"
Als Film des Monats Januar zeichnet die Jury der Evangelische Filmarbeit den französischen Spielfilm "Die Wütenden – Les miserables" von Ladj Ly aus. Der Film erzählt von den Spannungen und der aufsteigenden Gewalt in den Vororten
Adolf Hitler - und ich
Zwischen Klamauk und Wahrhaftigkeit erzählt der Regisseur Taika Waititi die Coming-of-Age-Geschichte eines zehnjährigen Jungen in einer fiktiven deutschen Kleinstadt in den letzten Monaten des "Dritten Reichs"
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