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Lokales Engagement für die Klimawende
"Ich will kein Moralapostel sein"
Die Psychotherapeutin Uta Waldau und ihr Mann zeigen, wie Klimaschutz vor Ort gelingen kann: ohne Moralisieren und schlechtes Gewissen, dafür mit Motivation und Überzeugung
Sonja Ruf
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Familienplanung in der Kirche
Verhütung mit Gottes Segen
In Kenia werden 15 Prozent der Mädchen vor ihrem 18. Geburtstag schwanger. Viele wissen nur vom Hörensagen, was Verhütung ist. Zu Besuch in einer Kirche in Nairobi, die mit ungewöhnlichen Argumenten vorangeht
Birte Mensing
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Einsamkeit
In Lindweiler hört endlich jemand zu!
Köln-Lindweiler ist umgeben von Autobahnen, es gibt keine Geschäfte, viele Menschen fühlen sich abgehängt. Melek Henze und ihr ehrenamtliches Team vom "Lindweiler Treff" bringen Wertschätzung und Zuversicht in den Stadtteil
Monja Stolz
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Themen
Ich engagiere mich
Wer, wenn nicht ich...das sagen sich viele Menschen immer wieder und packen an: Sie retten Tauben, arbeiten ehrenamtlich im Gefängnis, machen Stadtpolitik oder bringen jungen Menschen Tischmanieren bei. Weil sie sich engagieren wollen
Die schwierige Debatte über den assistierten Suizid
Der Bundestag muss die Sterbehilfe neu regeln. Es ist eine Debatte mit ethisch schwierigen Fragen: Wie können wir wissen, ob ein Mensch nicht mehr leben will? Und wie sieht gute Suizidprävention aus?
Ehrenamt
Es gibt so viel zu tun! Man kann sich einmalig engagieren (Bachputz, Tombola für einen guten Zweck, Rehkitzrettung) oder regelmäßig (Lesepatin, Flüchtlingsbegleiter, Gefängnisbesuche). Gelegentlich ist man überfordert, manchmal nervt es, aber meist macht eine ehrenamtliche Tätigkeit Freude.
Im Hochsicherheitsgefängnis von Louisiana pflegen Insassen ihre todkranken Mithäftlinge
Nicola Meier
Essen und Getränke gratis! Für alle! In der Suppenküche in Bad Doberan ist jeder willkommen.
Hedwig Gafga
Die junge Frau hat schon genug Probleme mit sich selbst. Jetzt ist auch noch das Baby da. Die Familienhebamme hilft
Ariane Heimbach
Der unmenschliche Alltag in der mobilen Altenpflege
Christine Holch
Kopfsprung in zu flaches Wasser
Querschnittgelähmt - von einer Sekunde auf die nächste. Und jetzt? Kann man so weiterleben, will man?
Christine Holch
Mama ist meistens besser als Heim. Trotzdem können auch andere Menschen viel bewirken
Ursula Ott
Auf mich wartet doch keiner
Kinder brauchen Liebe und Geborgenheit. Aber wie bekommt man die, wenn man in einer „Einrichtung“ aufwächst?
Mirijam Günter
Geld spenden, Gutes tun
Zwei Welten prallen aufeinander, wenn Ehrenamtler Gefängnisinsassen besuchen. Die Distanz ist oft schwer zu überbrücken. Die chr
Hanna Lucassen
Die wollen doch bloß helfen!
Roboter rollen in Wohnzimmer und Altenheime und bieten ihre Dienste an. Die meisten sind noch rechte Trottel
Christine Holch
Geld spenden, Gutes tun
Hochschwanger, Komplikationen, zum nächsten Krankenhaus sind es 20 km Fußmarsch. Im ländlichen Norden Ugandas können Transportf
Hanna Lucassen
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