Direkt zum Inhalt
Menü
Benutzermenü
Testen
Anmelden
schliessen
Rubriken
Familie und Beziehungen
Glaube und Sinn
Helfen und Handeln
Klima und Natur
Körper und Seele
Kultur und Unterhaltung
Politik und Gesellschaft
Trauern und Trösten
Themen
chrismon-Themen auf Instagram empfohlen
Freundschaft
Raus in die Natur
Krieg in der Ukraine
Älter werden
Gefährdet die AfD die Demokratie?
"Keiner sieht es dir an"
Christen in den USA
Was uns wirklich gut tut
Künstliche Intelligenz
Kolumnen
Klimazone
Küchenzeile
Kulturbeutel
Ostpost
Religionsfreiheit
Transitraum
Väterzeit
Wohnlage
weitere Angebote
Wochenende
Video
Audio
Podcast
Webinar
Quiz
Newsletter
Anzeigen
VRK – Weniger ist mehr
Kunst und Kultur zum Jubiläum
Leben und Lachen, Sterben und Trauern
Lepra beenden
chrismon abonnieren
Pfadnavigation
Startseite
Sprache
Höfliche Anrede
Könntest du mich bitte siezen?
Früher siezte man sogar die eigenen Eltern, heute wird unsere Autorin sogar in der Autowerkstatt geduzt. Muss das wirklich sein? Sie hätte da einen Vorschlag
Karina Scholz
4
Sprechtechnik für Stotterer
Das Stottern überwinden
Ole schämte sich oft. Manchmal konnte er nicht mal seinen Namen aussprechen. Jetzt spricht er langsam und flüssig
Ole Wiebe
3
Sprache
Am Anfang war das Wort
Sehnsüchtig warten Eltern auf das erste Wort ihres Kindes - aber was, wenn es dann so gar nicht den Vorstellungen entspricht?
Michael Güthlein
3
Videos
alle Videos
alle Videos
Lena Uphoff
Arnd Brummer
alle Videos
Konnte Luther nicht richtig Hebräisch?
Wörtlich übersetzt müsste da stehen: "Zur Gerechtigkeit wird zurückkehren das Recht." Trotzdem behält die neue Auflage die ursprüngliche Lutherübersetzung bei. Warum?
Christoph Kähler
Selbstbestimmt einkaufen – das hat ja noch gefehlt
Selbstbestimmung ist wichtig und richtig
Ursula Ott
Zur Vielfalt befreit
Schluss mit der Herrschaftssprache! Die babylonische Sprachverwirrung war doch eigentlich etwas Gutes.
Christiane Thiel
"Wäre Luther im Fernsehen, die Leute würden aus dem Sessel hüpfen!"
Der Wirtschaftsjournalist Frank Lehmann spricht im Video über die Parallelen zwischen Rudi Dutschke und Martin Luther, die Bedeutung des Umweltschutzes und wie sich die katholische Kirche seit der Reformation verändert hat.
Wer "Alles gut" sagt, ist nur zu faul zum Streiten
Optimismus ist ja schön und hilfreich. Aber das verallgemeinernde und überall präsente "Alles gut" geht Ursula Ott auf die Nerven
Ursula Ott
Ach, wie schön das war, als wir noch Probleme hatten
Entweder es ist Migräne. Dann hat man Schmerzen. Oder es ist ein Problem. Dann hat man ein Problem.
Ursula Ott
Bitte nicht mehr dauernd gerne sagen
Waren wir nicht kürzlich noch die Servicewüste „Muss das sein?“
Ursula Ott
"Aus einem verzagten Arsch kommt kein fröhlicher Furz"
Luthers Sprache ist stark und direkt. Die Reformationsbotschafter können einem seiner Sprüche viel abgewinnen
Sinn stiften, aber umständlich
Wenn das Martin Luther erlebt hätte: Das "Narrativ" macht zurzeit die Runde. Ursula Ott ist genervt von ihm
Ursula Ott
Bildung - Januar 2017
Der neue Cartoon von Nicolas Mahler (chrismon / Januar 2017)
Seitennummerierung
Vorherige Seite
vorherige
9 von 14
Nächste Seite
nächste