Hilfe, ist das laut. Ich liege auf dem Zahnarztstuhl, und nein, es ist nicht der Bohrer, der mich nervt. Es ist die Zahnhygienikerin, die im Raum nebenan ihrem Patienten erklärt, wie er die Zähne putzen soll. Deutsch ist nicht seine Muttersprache. Aber muss sie ihn deshalb anschreien? Warum fällt mir das heute so auf? Warum nervt mich neuerdings die Baustelle mit dem Presslufthammer auf meinem Weg zur Arbeit? Und haben die Autofahrer immer schon so idiotisch gehupt, wenn sie gemerkt haben, dass ihnen jemand den einzigen freien Parkplatz wegnehmen will? Das klappt doch mit Hupe auch nicht besser . . .
Mich stört, was ich jahrelang gar nicht wahrgenommen habe – der Lärm der Welt. Vielleicht ist sie auch lauter geworden, die Welt, das lässt sich schwer sagen. Wissenschaftlich belegt ist immerhin, dass mein Wohnort Frankfurt am Main die zweitlauteste Stadt in Deutschland ist, ansonsten ist die Studienlage unklar. Jedenfalls sind viele Menschen so wie ich lärmempfindlicher geworden. Meine Krankenkasse bietet jetzt Kurse in Achtsamkeit an. In der Innenstadt hat eine Art Pop-up-Meditationszentrum aufgemacht, wo man ohne Voranmeldung "innere Stille lernen" kann. Und selbst in der Werbung vom Baumarkt meditiert eine junge Frau mit Tattoo und Haarknoten, während ihr Freund in grasgrüner Farbe um ihren Lotussitz herumpinselt.
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Ich selber bin, so lange ich mich selber kenne, eher laut. Ich fürchte, ich nerve Menschen in meiner Umgebung bisweilen ebenso, wie ich jetzt von der Zahnarzthelferin genervt war. Unvergessen der Großraumwagen, in dem mir ein Mitpassagier sagte: "Ihre gute Laune ist mir zu laut!" Ich bin diejenige, die man im Restaurant nicht am Nachbartisch haben will. Ich lache laut, ich spreche laut.
Aber mir dröhnt auch, seit ich denken kann, der Kopf – und gegen meine Migräne, sagen die Ärzte, könnte langfristig die Stille helfen, die man zum Beispiel in einem Kurs für MBSR lernen kann, Mindful Based Stress Reduction. Eine Methode, die ihren Ursprung im Buddhismus hat, aber vom US-Amerikaner Jon Kabat-Zinn vor 30 Jahren verweltlicht wurde. Dann trat sie einen beispiellosen Siegeszug in den USA und Europa an – bis hin zu meiner Krankenkasse. Nicht nur bei Stress und chronischen Schmerzen, sogar bei Panikattacken und Depressionen soll das Achtsamkeitstraining genauso gut wirken wie Antidepressiva, wies gerade ein Team um die Psychiaterin Elizabeth Hoge von der Georgetown University nach.
Mein MBSR-Kurs findet in Bayern statt. Jede Stunde eine andere Übung, eingeläutet mit einer Klangschale. Mir gefällt am besten der "Body Scan": Wir liegen still auf der Matte, wandern mit unserer Wahrnehmung durch den Körper, vom linken großen Zeh bis zum rechten Ohr. Dabei schweifen die Gedanken ständig ab. Beim rechten großen Zeh fällt mir ein, dass ich einen Geburtstag vergessen habe, bei der linken Schulter bin ich längst ausgestiegen. Aber ich bin sicher, das wird besser, wenn man – das versprechen wir uns in diesem Kurs – täglich trainiert.
Manches finde ich eher stressig. Ich werde von einer anderen Person schweigend und mit verbundenen Augen durch den Garten geführt, schrecklich. Geführt werden, das lag mir schon als Teenie im Tanzkurs nicht. Auch die Einheit "achtsam essen" dient nicht der Entspannung. Wir sollen uns schweigend und dankbar darauf konzentrieren, wer das Getreide geerntet, die Semmeln gebacken und das Frühstück bereitet hat. Die Idee gefällt mir. Es ist Oktober, zwei Tage vorm Erntedankfest, von der Ecke des Speisesaals wacht Jesus vom Kreuz. Während ich mein Müsli löffle – danke, Bäuerin! Danke, Müller! Danke, Fabrikarbeiterin, die die Haferflocken in Tüten gefüllt hat! – liest die Kursleiterin Weisheiten von Thich Nhat Hanh vor.
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Später, als wir wieder sprechen dürfen, frage ich, ob sie nicht auch mal einen schönen Bibeltext lesen könnte, so kurz vor Erntedank. Mir schwebt Psalm 65 vor, nur so als Beispiel, "die Auen stehen dick mit Korn", da könnten wir uns inmitten der Getreidefelder auch gut bedanken und entspannen. Kommt nicht gut an.
Kritik, das wird mir noch öfter begegnen, ist ein seltener Gast in Meditationskreisen. MBSR sei eine weltliche Methode, Religion habe hier nichts zu suchen, erklärt die Trainerin sichtlich angenervt. Dabei war Thich Nhat Hanh ein buddhistischer Mönch, gehörte also auch einer Religion an. Später in der Abschiedsrunde spiegeln mir die anderen Teilnehmerinnen, dass ich alles viel zu sehr mit dem Kopf reflektiere. Stimmt schon, aber abschalten kann ich ihn auch nicht, mein Weg soll in die Entspannung führen, nicht in die Verblödung.
Immerhin: Der Kurs ist mein Einstieg in die Meditation. Was ist das überhaupt, Meditation? Der französische Schriftsteller Emmanuel Carrère bietet in seinem Roman "Yoga" gleich sieben Definitionen an, die beiden simpelsten sind: "Meditieren heißt, still und unbewegt dazusitzen." Und: "Meditation heißt, einen Zeugen in sich hervorzubringen, der den Gedankenstrudel beobachtet, ohne sich davon mitreißen zu lassen." Das scheint mir die große Kunst. Sich nicht mitreißen lassen. Das kann man üben. Und mit der Übung passiert tatsächlich eine Art Umbau im Hirn.
Eine Vielzahl von Studien zeigte: Während gestresste Menschen eine enge Verbindung haben zwischen der Amygdala und den Hirnregionen, die für Angst zuständig sind, wird diese Verbindung beim Meditieren lockerer. Und: Durch die Meditation gibt es weniger Aktivität in den Hirnregionen, die Schmerz bewerten. Das wäre für mich ja schon ein großer Fortschritt. Wenn die Migräne schon nicht besser wird – vielleicht macht sie mich künftig nicht mehr so fertig?
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Liebe Frau Ott,
Liebe Frau Ott,
mein Vater (fast 85) und ich (49) sind Chrismon-Fans. Die März-Ausgabe finde ich rundum gelungen!!! Und fand mich sehr in Ihrem Text wieder, denn es geht mir ähnlich. Ich bin nämlich auch eher laut (wie meine Eltern und mein Bruder auch - lebendig und quirlig und interessiert - aber eben auch laut). Und habe auch Migräne. Ich suche ebenso nach einem Angebot an „Stille“ bzw. „Zur-Ruhe-Kommen“.
Ein Tipp übrigens (ich habe davon finanziell nichts, bin nur sehr davon angetan): Die Akupressurmatte Shaktimat (fördert übrigens u.a. Frauen in Indien) - man legt sich für 20 Minuten drauf und ist danach wohlig entspannt - zusätzlich gibt es auch ein Stirnband, das zugegebermaßen etwas an eine Dornenkrone erinnert, aber hin und wieder auch bei meinen Migräne-Kopfschmerzen hilft.
Ich persönlich finde momentan Sport plus Entspannungsphase gut und „aktives“ Yoga und Autogenes Training - mehr wie „Traumreisen“ - u.a. an einen persönlichen Wohlfühlort.
Stimmen, die einem liegen, zu finden, finde ich sehr schwer. Ralf Maria Hölker hat z.B. eine nur 10-minütige Visualisierung auf einer Entspannungs-CD, die bei mir super funktioniert. Leider finde ich sie gerade nicht im Netz.
Viele Grüße aus dem Rodgau
Chantal Schaum
Sehr geehrte Frau Ott,
Sehr geehrte Frau Ott,
ich bin eine unregelmäßig-regelmäßige Chrismon-Leserin. Sie liegt immer der Süddeutschen Zeitung bei, die mein Mann abonniert hat und so finde ich sie dann und lese. Mir gefallen die gesellschaftlichen, oft auch ungewöhnlichen und mutigen Themen.
Irgendwie hat Ihr Artikel mich beschäftigt und darum schreibe ich spontan. Ich habe als Psychologin gearbeitet und sehr gern meditative Übungen angeleitet, inzwischen bin ich in Rente. Für mich habe ich auch immer wieder versucht ins regelmäßige Meditieren zu kommen, was mir
leider nicht gelungen ist, obwohl ich es gut finde. Ich kenne und mag den Body Scan, den Sie auch beschreiben.
Jetzt gerade verbinde ich mit Stille noch etwas Anderes. Ich singe nämlich in meinem Stimmbildungsunterricht ein Stück von Händel, „Süße Stille, sanfte Quelle.“ Mein Lehrer hat es mir vorgeschlagen, der Text hat mich angesprochen. Ich mag eine meditative Ruhe oder Stimmung. Ich glaube, dass sie Kraft gibt. In diesem Stück wird diese Kraftquelle besungen und das
freut mich.
Ich frage mich, ob sie in der Stille, nicht genau diese Ruhe, diese innere Verfassung suchen? Diese innere Haltung kann ich mir „witziger Weise“ auch beim Singen dieses Stückes klar machen.
Außerdem möchte ich Sie auf das Achtsamkeitsinstitut Ruhr aufmerksam machen. Dort finden zwei Sommer-Retreats im Schweigen statt.
Sie haben den wunderschönen Titel: „Stille ist das Element, in dem sich Großes formt.“ Ich habe 2019 an einem solchen Retreat teilgenommen
und bin bereichert nach Hause gefahren. Jetzt habe ich mich dagegen entschieden, weil ich mehr den Schwerpunkt ins Singen gesetzt habe.
Mit herzlichen Grüßen
Jutta Wilhelmi-Heimsath
Meditation und Gebet
Liebe Frau Ott, auch vielen Dank für die offenen Worte bezüglich der Aversionen, die Ihnen entgegenschlagen, wenn Sie sich als Christ outen. Mir selber tut Zen-Meditation gut, aber ich mache in unserer Meditationsrunde keinen Hehl daraus, dass (für mich als Christ, wenn die Rede daraus kommt) Buddhismus nur als Praxis, nicht aber als Religion funktioniert. Niemand kann Ihnen verbieten, während der Meditation zu beten - wenn die Konzentration auf den Atem einmal nicht in den Fokus bringt, dann vielleicht eher ein im Atem mitschwingendes "Jesus - Christus" oder "veni -creator-spiritus" oder ein Bibelwort... und umgekehrt: warum sollte das Mitschwingen mit dem Atem nicht ein Form des Betens sein (muss Beten immer über den Kopf gehen?)... Viele Grüße
Meditation in Yogaräumen, Zendos und Kirchen
Liebe Frau Ott, erstmal vielen Dank dafür, dass Sie dieses Thema aufgenommen haben und dass Sie auch in der Kirche nach Stille gesucht haben – daran denken viele sicher gar nicht mehr, wenn Sie zur Ruhe kommen möchten. Die Achtsamkeitsbewegung ist fest in säkularer oder jedenfalls nichtchristlicher Hand.
Dabei haben wir auch in unserer evangelischen Kirche mittlerweile viele Angebote.
Ihr Artikel ist für mich der Anlass, dass wir das, was wir in Frankfurt haben, besser zu bewerben – und er hält mir einen Spiegel vor:
Wie oft gehe ich gestresst in Veranstaltungen, weil ich nicht genügend Pausen einplane. Wie oft setze ich mich unter Druck, was ich alles noch schaffen muss, statt zu fragen, was ist wirklich wichtig. Und statt gegenwärtig zu sein, bin ich oft schon bei der nächsten Veranstaltung.
Auch dafür danke ich Ihnen. Er spornt mich an, weiterzumachen. Zum Meditieren gehört ja auch, wahrzunehmen, was ist und immer wieder einzuüben einfach nur da zu sein und bei mir selbst anzukommen – wohltuend für mich und letztlich hoffentlich dann auch für andere.
Meditation in Frankfurt-Niederrad
Liebe Redaktion, liebe Frau Ott,
als regelmäßige Teilnehmerin an der Meditationsandacht der Paul-Gerhardt-Gemeinde in Frankfurt-Niederrad bin ich enttäuscht und auch ein wenig verärgert über die Berichterstattung. Ich möchte an dieser Stelle unserer Pfarrerin Frau Vetter-Jung ein großes Lob aussprechen, dass sie es trotz aller Widrigkeiten dieser Zeit (Corona, Energiekrise) geschafft hat, das Meditationsangebot aufrecht zu erhalten, wenn auch unter eingeschränkten Bedingungen (Gemeinderaum statt Kirchsaal, weniger Teilnehmer_innen aufgrund der kalten Jahreszeit, Terminstress usw.). Meditation als Teil der Liturgie einer Andacht tut uns sehr gut, die Übungen sind auch Anregungen dafür, diese zu Hause fortzuführen. Und das bunte Tuch ist nicht nur ein buntes Tuch, sondern ein Meditationstuch, die Muster haben eine Bedeutung, die Kerzen dienen der Konzentration usw., warum stellen Sie die Dinge mit so einem negativen Unterton dar? Jedenfalls kommt das bei mir so an.
Nun zu Niederrad. Kennen Sie unseren Stadtteil? Wieso bezeichnen Sie ihn als unwirtlich? Ich bin hier aufgewachsen und lebe im Alter immer noch hier. Niederrad ist umgeben mit Naherholungsgebieten wie den Stadtwald und das Mainufer und hat viele Parks. Selbst die so genannte Bürostadt ist keine Geisterstadt mehr, viele Büros werden zu Wohnungen umgebaut und viele Wohnungs-Neubauten sind im Entstehen. Discounter, Drogerie, Bio-Markt, Apotheke haben sich dort angesiedelt, eine Buslinie fährt neuerdings rund und bringt vor allem ältere Menschen von A nach B. Die evangelische und katholische Gemeinde machen eine gute Arbeit, auch was die Ökumene betrifft. Unwirtlich? Ich muss doch sehr bitten.
Meditative Grüße.
Liebe Mitarbeiterinnen, liebe
Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Ursula Ott,
zufällig fiel mir eine Ausgabe der "ZEIT" in die Hand, und ich kam in den Genuss des o.g. Artikels.
Ich möchte nur die kurze Rückmeldung geben, dass ich sehr begeistert war, nicht nur vom Inhalt der Seiten,
sondern auch vom Schreibstil.
Es tat gut, sich im Text so wiederzufinden!
Herzlichen Dank, herzlichste Grüße und gute Besserung!
PS: Wie kann frau bloß vom Stimmchen zu einer Stimme kommen (mein Wunsch)?
"Schrei doch nicht so!"
Liebe Frau Ott
im Jahr Reformationsjahr 2017 waren Sie zu Gast im Frankfurter Literaturhaus. Dort habe ich Sie kurz kennengelernt, weil ich schon damals Ihren Humor
und "klare Ansage" sehr geschätzt habe. Nun habe ich Ihren o.a. Artikel gelesen. Entweder ich habe heftig schmunzeln müssen oder ich habe vor mich
hin gemurmelt: "Stimmt, stimmt! So ist es!" Wer die Stille und Kontemplation sucht, sollte einfach in eine Kirche gehen, aber wie Sie schon festgestellt
haben, sind die evangelischen Kirchen nur stundenweise geöffnet. Das hat seinen schlechten Grund, weil die Besucher sich nicht einem Kirchenraum
entsprechend verhalten. Ich will da nicht in die Details gehen! Es muß immer eine Person aus Sicherheit anwesend sein. Außerdem ist "Kirche" wie
man an den Austrittzahlen sehen kann, nicht "en vogue". Erst, wenn es dieser Gesellschaft einmal richtig schlecht geht, dann wird man sich an den
lieben Gott vielleicht wieder erinnern.
Bleiben Sie so humorvoll und "aufrecht"! Menschen wie Sie brauchen wir mehr denn je!
Ich lese "Chrismon" jedes Mal von vorne bis hinten und beglückwünsche Sie zur Auswahl der Themen und der journalistischen Kompetenz.
Mit Recht wurde das Magazin für seine Arbeit ausgezeichnet. Glückwunsch!
Ihnen persönlich und als Chefredakteurin alles Gute und herzlichen Gruß,
Eleonore Heuer
PS Als Stadtteil-Historikerin der Stiftung Polytechnische Gesellschaft habe ich während der Corona-Pandemie ein Referat mit Video-Interviews
über das Diakonissen-Mutterhaus erarbeitet. Wenn Sie die Kurzfassung interessiert, schauen Sie unter "Stadteilhistoriker" und "Unter der Haube - Diakonissen
gestern und heute" nach.
--
Mit freundlichen Grüßen
Eleonore Heuer
Liebe Ursula Ott,
Liebe Ursula Ott,
vielen Dank für den wunderbaren Artikel Meditiern und Pilgern'. Ich habe mich in so vielem wiedergefunden und herzlich gelacht. Und jetzt komme ich endlich mal dazu diese Email zu schreiben.
Auch ich habe ein Achtsamkeitsseminar (meiner Arbeitgeberin im öffentlichen Dienst) 'gestört' mit Nachfragen, warum alle Beispiele aus den USA kommen, buddhistische Wurzeln beschwört werden und wir doch auch aus unseren eigenen Traditionen schöpfen könnten, wie dem christlich-jüdischen Glauben, dem Klosterleben und der Europäischen Geschichte und Gegenwart.
Auf die Diskussion um kulturelle Aneignung wurde ich dann erst später aufmerksam, sonst hätte ich das auch noch mit Augenzwinkern eingebracht. Denn einige Achtsamkeits-Therapien verkaufen sich auch gleich mit indigener Namensgebung und dies sicherlich, ohne dass die First Nations an dem Profit beteiligt werden. Hat da schon mal jemand drüber geschrieben?
Meine kleine renitente, traditionsbewusste Gegenwehr beim Versuch des Meditierens, beim Hören von Body-Scan-Podcasts oder der Yoga Endentspannung etc. ist es manchmal, das Vaterunser aufzusagen. Einfach beruhigend. Und kann ja auch gegendert werden ;)
Ich freu mich auf Ihre nächsten Artikel.
Mit österlichen Grüßen
Theda Minthe
Hannover