Klaus will nur noch weg. Weg von den frisch desinfizierten Fußböden, die wie im Krankenhaus riechen. Weg von den tratschenden Mitbewohnern, die ihm jeden Tag ihre Altersflecken präsentieren und diese für Hautkrebs halten. Weg von einem Ort, der sich selbst als "Seniorenwohnanlage" beschreibt, aber von Wohnlichkeit ziemlich entfernt ist. Klaus, 79 Jahre alt, beidseitige Hüftimplantate, hat genug vom Heim.
An einem kalten Morgen Ende Oktober sitzt der ehemalige Gas-Wasser-Installateur an einem rustikalen Holztisch, drumherum antike Möbel und herbstliche Dekoration. Zusammen mit seiner Tochter ist er nach Marienrachdorf gefahren, ein Dorf in Rheinland-Pfalz, in dem ein neuartiges Pflegemodell ausprobiert wird. Ob Stall ausmisten, Hühnereier aufsammeln oder den Hof fegen – auf dem dortigen "Seniorenbauernhof" können ältere Leute nicht nur Landluft schnuppern, sondern im Alltag mit anpacken, zumindest, wenn die Gesundheit mitspielt. Und der Wille.
Das "Du" gehört zum Seniorenbauernhof wie das Alpaka und das Pony
Aus der Kälte tritt ein Mann in Arbeitskluft zu Klaus in die Stube: Guido Pusch, 46 Jahre, Gründer und Leiter des Seniorenbauernhofs. "Du willst dir also alles ein paar Tage ansehen?", fragt Pusch – das Du gehört auf seiner Farm ebenso dazu wie das Alpaka und das Pony. Klaus nickt, auch wenn er nicht immer gleich alles versteht: Sein Hörgerät hat er im Pflegeheim gelassen, weil ihm davon die Ohren jucken. "Ist ja auch gar nicht verkehrt, wenn man nicht immer alles hört", sagt der ältere Mann und lacht. Aus dem Nachbarraum weht der Duft von frisch gebackenem Apfelkuchen herüber – Klaus bekommt direkt Hunger.
Schnell kommen die beiden Männer ins Gespräch. "Ich war früher mal katholisch, bin jetzt aber evangelisch", erzählt der 79-Jährige. Seiner verstorbenen Frau zuliebe habe er die Konfession gewechselt. Überhaupt, die Frauen. Prompt fällt Klaus eine Anekdote aus seiner Bundeswehrzeit ein: "Da hatte ich einen richtig guten Kontakt zur Frau vom Spieß – aber nicht sexuell, nur platonisch."
Nun ist es Guido Pusch, der grinsen muss. "Im Kopf bist du klar, mit dir kann man sich gut unterhalten", sagt der Landwirt und bittet seinen Gast in den Nachbarraum, in dem einige Mitbewohner das Mittagessen zubereiten. "Willste Kartoffeln schälen?", fragt Pusch, was Klaus aber ablehnt. "Ich regeneriere", sagt er und lacht.
"Wir wollten dieses kleinbäuerliche Leben erhalten"
Für Pusch sind solche Gespräche inzwischen Routine. Seit ein Fernsehteam da war, um das Leben auf dem Seniorenbauernhof zu dokumentieren, quillt sein Postfach über. "Manchmal fahren Busse voller Menschen vor, die sich bei uns umsehen wollen", sagt Pusch, der das Konzept auch aus der Not heraus entwickelt hat. Hauptberuflich leitet er einen Maschinenbaubetrieb; der Hof mit seinen elf Rindern, drei Alpakas, 15 Gänsen und 60 Hühnern dient lediglich als Nebenerwerb. "Wir wollten dieses kleinbäuerliche Leben erhalten", sagt Pusch, doch genau das sei in den vergangenen Jahren zunehmend unrentabel geworden.
Die Idee, ältere Menschen aufzunehmen, brachte schließlich die Wende: "Jetzt ist es wieder möglich, mit den Tieren unter einem Dach zu leben", sagt Pusch. Rund 700 000 Euro hat er nach eigenen Angaben investiert, um den Hof seniorengerecht umzubauen: ebenerdige Badezimmer, Treppenlifte, renovierte Aufenthalts- und Wohnräume.
Für Pusch und seine Familie war es eine Wette auf die Zukunft: Wenn der Bedarf an ländlichen Senioren-WGs konstant bleibt – oder sogar steigt –, würden sie ihre Investition schon bald durch Mieteinnahmen refinanziert haben. Die Nachfrage sollte ihnen recht geben. Heute ist der Andrang so groß, dass es eine Warteliste gibt.
Steve Przybilla
Snezhana von Büdingen-Dyba
"Green Care", das ist der Fachbegriff dafür. Rein optisch merkt man dem Hof nicht an, dass hier die Zukunft der Pflege entstehen soll. Kein Hinweisschild, kein Werbebanner, nicht mal ein Verkehrszeichen, das – wie sonst bei Altersheimen üblich – auf "kreuzende Senioren" hinweist. Stattdessen frisch gestrichene Häuser, die in einem hellen Rosa schimmern und in einer U-Form zueinander angeordnet sind. Im Innenhof stehen Gartenstühle und ein Schwenkgrill, daneben zugeklappte Sonnenschirme, die an einen heißen Sommer erinnern. Aus einem Fenster schaut Pony "Keks" hervor: Es leidet unter Arthrose und ist mit seinen 23 Jahren ebenfalls im Rentenalter.
Insgesamt 17 Bewohner leben auf dem Seniorenbauernhof, der Jüngste ist 56, die Älteste 95 Jahre alt. Fast alle wohnen in Einzelzimmern; die Hälfte ist wegen Demenz in Behandlung. Verglichen mit einem "normalen" Pflegeheim, in dem ein Platz schon mal mehrere Tausend Euro kosten kann, ist das Landleben auffallend günstig: Laut Pusch werden monatlich zwischen 1350 und 1550 Euro fällig, inklusive Miete, Pflege und Mahlzeiten. Die Familie betreibt hier auch einen eigenen Pflegedienst. Wie sich dieses Modell trägt? "Ganz einfach", sagt Pusch. "Die Leute brauchen keine goldenen Wasserhähne. Die packen lieber mit an."
Pflegebauernhof: Die heile Landwelt hat ihre Schattenseiten
Nun ja. Spätestens beim Mittagessen zeigt sich, dass auch die heile Landwelt ihre Schattenseiten hat. "Hier wird ned gmeckert!", ermahnt ein Schild, das im Speisesaal hängt, vermutlich halb Witz, halb ernst. Die anwesenden Senioren hält es jedenfalls nicht davon ab, über den soeben servierten Kartoffelauflauf zu schimpfen. "Versalzen" ist das erste Wort, das Guido Pusch entgegenschlägt, als er das Zimmer betritt. Eine ältere Dame, die gerade noch ein Nickerchen auf dem Tisch gemacht hat, hebt ihren Kopf: "Nee, der war zu lasch." Und selbst Neuankömmling Klaus ist nicht mehr ganz so euphorisch wie noch wenige Stunden zuvor: "Der Hunger treibt’s rein."
Martin, 59, ist einer der jüngsten Bewohner. Als Senior fühlt er sich eigentlich noch nicht, doch wegen eines schweren Motorradunfalls kann er seinen linken Arm kaum noch benutzen. Nach mehreren Operationen war für ihn klar, dass es im Alltag nicht mehr ohne Unterstützung geht. Ins Pflegeheim wollte er aber auf keinen Fall. "Hier kann ich mich um die Alpakas kümmern und beim Kochen helfen", erzählt der frühere Garten- und Landschaftsbauer. Manchmal begleitet er Guido Pusch auch in dessen Metallbaubetrieb, einfach so, aus Interesse. "Im Heim gibt’s so was nicht", sagt Martin. "Für das, was ich noch machen kann, ist es hier ideal."
Demenz auf dem Seniorenbauernhof - "Leicht ist es nicht immer"
Beim Frühstück am nächsten Morgen wird Martin selbst zum Helfer. Seinem Tischnachbarn, der nicht mehr gut greifen kann, gießt er Kaffee ein, mit seinem rechten Arm, der funktioniert gut. Schon ruft der Nächste: "Wo ist meine Butter?", obwohl die Dose direkt vor ihm steht. Es ist nicht immer leicht, das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Demenz. Aber sie machen das Beste daraus. Wenn jemand das Knäckebrot unter den Tisch wirft, hebt es ein anderer wieder auf. Wenn jemand den falschen Platz einnimmt, wird er höflich auf den richtigen bugsiert. Meistens jedenfalls.
"Natürlich gibt es auch bei uns Unstimmigkeiten", sagt Pusch. Wenn jemand allzu resolut oder stark dement sei, ecke er bei der Gemeinschaft auch mal an. "Da heißt es dann ,Der passt nicht zu uns‘", erzählt Pusch. "Und ich antworte: ,So kann es uns allen irgendwann ergehen.‘" Meist reiche das, zumal die meisten schnell Anschluss fänden. Doch es gibt Ausnahmen. "Manche kommen durch ihre Demenz einfach nicht an. Da macht es nicht klick." Bleiben dürfen sie trotzdem.
Morgens auf dem Pflegebauernhof: Eine Karawane zieht auf Feld
Klaus, der Neuankömmling, kann vom Landleben gar nicht genug bekommen. Er hat mit seiner Tochter in einer Pension übernachtet, weil im Seniorenbauernhof noch kein Zimmer frei war. Zum Frühstück ist er nun wieder zurück. Wie ihm der Probetag gefallen hat? "Gut", sagt Klaus. "Hier wird man wenigstens ernst genommen."
Viel mehr erzählt er nicht, weil er in ein Gespräch mit Maria, 89, vertieft ist. Die Heimat, die Jugend, die gute alte Zeit. Und diese seltsamen Holzstäbe, die im Frühstücksraum an der Wand hängen. "Ist das Dekoration?", fragt Klaus. "Nee, das ist moderne Kunst", antwortet Maria. "Da kriegste heutzutage ’nen Preis für."
Im Hof treffen sich nach dem Frühstück diejenigen, die in der Landwirtschaft helfen. Willy, 82, holt das arthritische Pony aus dem Stall. Karl-Heinz, 72, treibt die Gänse auf die Wiese. Gisela, 82, geht am Stock, führt aber trotzdem ein Alpaka an der Leine. Und Martin? Der trägt nun Lederjacke und hilft denen, die manchmal eben doch an ihre Grenzen geraten. Ein Pfleger ist nicht in Sicht – ist das nicht gefährlich? Was, wenn das Alpaka durchgeht und Gisela mitreißt? Wenn Karl-Heinz die Gänse ausbüxen? Oder Willy auf dem matschigen Feld ausrutscht?
Landleben ist für Senioren weniger gefährlich als gedacht
Guido Pusch, der diese Fragen nicht zum ersten Mal hört, winkt ab. Im Altersheim mit seinen glatten, gepflegten Böden stürzten die Menschen sogar öfter als auf dem Kopfsteinpflaster in Marienrachdorf. "Weil die Leute hier eher auf sich achtgeben." Er erzählt von älteren Herren, die nichts lieber tun, als im Traktor mitzufahren. Von einer Bewohnerin, die noch immer ihr eigenes Auto hat. Und von Senioren, die mit dem Bus zum ICE-Bahnhof Montabaur fahren, um von dort ihre Enkel zu besuchen. Für diejenigen, die weniger mobil sind, kommen einmal pro Woche der Friseur und der Hausarzt auf den Hof.
Das ist die eine Seite des Landlebens – die Seite, die das Konzept des Seniorenbauernhofs berühmt gemacht hat. Die andere Seite ist im Fernsehen nur selten zu sehen. Kurz nach elf Uhr betritt die Pflegerin eines der Zimmer: Flachbildfernseher, Ledersessel, Esstisch. An der Wand hängt ein großes Kruzifix. Es riecht nach Leberwurst. Das Ehepaar, das hier wohnt, hat bis jetzt geschlafen. Die ältere Frau lächelt und wünscht einen guten Morgen, der Mann klagt über Schmerzen am ganzen Körper. "Aua! Aua!", ruft er, als die Pflegerin ihn aufrichtet. "Trink mal einen Schluck", antwortet sie. "Gleich geht’s besser."
Die Gänse, Schweine und Rinder sind nur eine Treppe und wenige Schritte entfernt. Aber das Ehepaar kann nicht mehr am Stallleben teilnehmen, innovatives Pflegekonzept hin oder her. "Wir nehmen bei uns keine Extremfälle auf", sagt Guido Pusch. Manchmal, etwa bei der medizinischen Intensivpflege, stoße der Seniorenbauernhof an seine Grenzen. "Wenn sich bei unseren Bewohnern die Gesundheit verschlechtert, können sie trotzdem bis zum Schluss bleiben", versichert Pusch. "Hier muss niemand gehen."
Kaum jemand hat das Konzept des Seniorenbauernhofes kopiert - trotz riesiger Nachfrage
Die Bürokratie macht die Sache nicht leichter. Vier Verträge müssen die Bewohner abschließen, wenn sie in Marienrachdorf einziehen wollen: einen für die Miete, einen für Lebensmittel, einen für die 24-Stunden-Betreuung und einen für den ambulanten Pflegedienst. Auch Guido Pusch muss allerlei Vorgaben beachten, vom Brandschutz bis zur Größe der Zimmer. "Paragraf fünf, Absatz eins, LWTG", schießt es aus Pusch heraus. Das "Landesgesetz über Wohnformen und Teilhabe" kennt er mittlerweile auswendig, für ihn hat jedes Problem eine Lösung. Andere Landwirte haben offenbar größere Hemmungen: Seit im Jahre 2011 die ersten Senioren auf den Hof kamen, hat kaum jemand das Konzept kopiert – und das, obwohl die Nachfrage riesig ist.
Aber warum? Gerade in Zeiten, in denen Kleinbetriebe schließen und Erträge zurückgehen, müssten Landwirte doch eine solche Chance dankbar aufgreifen. Oder nicht? "Es gibt in ganz Deutschland vielleicht zwei, drei Bauernhöfe, auf denen Senioren mit einer Demenz wirklich leben", sagt Johannes Gräske, Professor für Pflegewissenschaft an der Alice-Salomon-Hochschule in Berlin. Insgesamt hat der Wissenschaftler bei seiner Recherche 34 Seniorenbauernhöfe für Menschen mit Demenz gefunden, von denen die meisten aber nur eine Stunden- oder Tagesbetreuung anbieten: einmal durch den Stall gehen und danach wieder ins Heim.
Für die Zurückhaltung sieht Gräske mehrere Ursachen. Generell sei die Landwirtschaft eher konservativ. Auch schrecke der Aufwand viele Bauern ab. Nicht zuletzt gebe es eine starke Lobby der stationären Pflege-Einrichtungen. "Die sehen alternative Versorgungsarrangements als Konkurrenz kritisch", sagt der Wissenschaftler. In Skandinavien sei das Modell schon viel verbreiteter, und auch in Deutschland gebe es ein großes Potenzial. "Es braucht Visionäre wie Guido Pusch", sagt Gräske, der selbst schon in Marienrachdorf zu Gast war. "Ich denke schon, dass sich die Idee weiter ausbreitet, auch wenn man damit natürlich keine flächendeckende Versorgung erreicht."
"Man muss aktiv sein wollen und Tiere mögen, ansonsten hat das keinen Sinn"
Bleibt die Frage, für wen ein solches Angebot überhaupt sinnvoll ist. "Nicht für jeden", warnt Gräske. "Man muss auch aktiv sein wollen und Tiere mögen, ansonsten hat das keinen Sinn. Manche Menschen haben ihr ganzes Leben gearbeitet und wollen am Ende einfach nur ihre Ruhe. Auch das ist natürlich legitim."
Die Diakonie warnt ebenfalls davor, das Landleben zu romantisieren. "In einen Massenbetrieb mit 30 000 Hühnern wird kaum jemand wollen", bemerkt Peter Bartmann, Leiter des Zentrums Gesundheit, Rehabilitation und Pflege beim evangelischen Wohlfahrtsverband. Er glaubt nicht, dass in zehn Jahren alle Senioren aufs Land streben. Zumal es an kleinen, geeigneten Höfen mangele. "Der bäuerliche Nebenerwerb ist einfach kein Massenphänomen mehr", sagt Bartmann. Und ergänzt: "Es gibt auch viele gute Pflegeheime."
In Marienrachdorf reist Neuankömmling Klaus schon am zweiten Tag ab, obwohl er ursprünglich drei Tage bleiben wollte. "Mehr brauche ich nicht, ich habe mich entschieden", sagt der 79-Jährige. "Entweder ich gehe hier hin oder nirgendwo hin." Die Ämter, die Genehmigungen, das Organisatorische: Es werden noch Monate vergehen, bis Klaus auf dem Seniorenbauernhof einziehen kann. Guido Pusch hat ihm Mut gemacht, dass bis dahin auch sein Zimmer bezugsfertig ist: Der neue Anbau geht 2020 in Betrieb.
Mehr davon!
"Bauernhof statt Pflegeheim: Das tut den Alten gut". Gern gestehe ich, dass ich den Artikel
zweimal gelesen habe. Es wurde mir beide Male richtig warm ums Herz. Eine Lebensgemeinschaft von Menschen und Tieren! Jeder der Bewohner kann sich nützlich machen, wenn er will. Was mich am stärksten beeindruckt: Keiner muss raus, auch dann nicht, wenn's ans Ende geht. Vielleicht finden sich Nachahmer eines solchen Projektes, zu wünschen wäre es.
Es sind diese Positivbeispiele, die Ihr Blatt so wertvoll machen. Danke und weiter so!
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Liebe chrismon-Redaktion,
Liebe chrismon-Redaktion,
Ihr Artikel "Unsere kleine Farm" ist ein kleiner großer Stern am Journalistenhimmel.
Spannend erzählt, authentisch, einfühlsam und dabei objektiv und sachlich geschrieben. Und dazu auch noch toll bebildert.
Großes Lob und herzliche Grüße aus Duisburg
Renja Lüer
P.S. In unserer Nähe leben auch einige Alpakas, aber leider nicht auf einem Seniorenbauernhof. Hut ab für das Engagement der Hofbetreiber!
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Unsere kleine Farm und ähnliche Höfe
Erst einmal viele Dank für diesen, für mich, wertvollen Bericht. Wunderbar und sehr objektiv geschrieben. Ich lebe bereits in einer Senioren -Residenz, suche aber ein Leben mit Tieren und im Grünen, daher wäre ich Ihnen sehr dankbar wenn Sie mir weitere Informationen zukommen lassen würden. Ich bin 80 Jahre jung, noch sehr aktiv und zur Zeit auch noch im Sommer mit dem Reisemobil unterwegs. Seitdem ich Ihren Artikel gelesen habe beschäftige Ich mich gedanklich sehr damit. Über eine Nachricht würde ich mich sehr freuen. Vielen Dank
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Mitleben auf Bauernhof mit Tieren
Hallo,
Mein Mann und ich möchten schon lange auf einem Bauernhof mit Kleintieren leben. Es hat sich noch nichts ergeben, weil es zu wenige gibt. Haben Sie eine Idee wie wir das realisieren können? Am liebsten im Allgäu.
Mit freundlichen Grüßen
Dorothea Rapp
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