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Persönlichkeitsstörung
Wie Narzissmus die Welt vergiftet
1938 jubelt ein jüdisches Kind Adolf Hitler zu: Otto Kernberg. Dann flieht seine Familie vor den Nazis nach Südamerika. Er wird Psychoanalytiker – und Fachmann für Narzissmus. Seine Erkenntnisse sind brandaktuell
Monja Stolz
4
Härte gegen Geflüchtete
Einflugschneise fürs Autoritäre
Die EU schottet sich gegen Geflüchtete ab, die Bundesregierung beschwört die "Migrationswende". Warum dieser Kurs die Demokratie gefährdet, erklärt die Migrationsforscherin Judith Kohlenberger im Interview
Nils Husmann
8
Familiengeschichten
"Man sollte offen in der Familie nachfragen"
Was die Vorfahren Schlimmes erlebten, belastet oft noch die Enkel. Wie man sich davon befreien kann, erzählt Melara Mvogdobo in ihrem neuen Roman. Ein Gespräch über Rassismus, Gewalt und Realismus
Konstantin Sacher
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Themen
"Keiner sieht es dir an"
Sie leben oder lebten auf der Straße, in einer Behelfsunterkunft oder im Frauenhaus. Die Fotografin Debora Ruppert hat Menschen ohne Obdach porträtiert und ihnen Einmalkameras gegeben. So erzählen sie von ihrem Alltag, ihren Hoffnungen und Erfolgen
Christen in den USA
Die Wiederwahl von US-Präsident Donald Trump zeigte, wie groß der Einfluss christlicher Gruppen in den Vereinigten Staaten ist. Wer sind die amerikanischen Christen und Christinnen? Was denken sie politisch und religiös?
Krieg in der Ukraine
Am 24. Februar 2022 haben russische Truppen die Ukraine überfallen. Seitdem sind zehntausende Soldaten und über 12 000 Zivilisten gestorben, über 29 000 wurden verletzt (Stand Ende Januar 2025). Der Krieg zerreißt Familien. Über sechs Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer leben als Kriegsflüchtlinge in europäischen Ländern.
Die andere Seite der Schwulen-Emanzipation
Manchmal meint man, das Wort „Aufarbeitung“ nicht mehr hören zu können. Denn zu oft fordern die einen es von den anderen (oder umgekehrt), ohne es als je eigene Aufgabe zu verstehen. Und zu oft bleibt unklar, was mit „Aufarbeitung“ eigentlich gemeint ist.
Johann Hinrich Claussen
Erinnerungskultur
Ihr Name war Selly Baruch!
Wer lebte vor unseren Häusern vor dem Krieg? In unserem Haus im Hamburger Grindelviertel war es die Jüdin Sally Baruch. Sie führte hier eine Pension.
Dorothea Heintze
Rugby
Ein Sport wie das Leben
Kampf in Gasse und Gedränge - so wird Rugby auch genannt. Es wirkt wild und gefährlich, wird aber nach strikten Regeln gespielt. Warum sich nicht nur der Fußball, sondern auch die Politik etwas von dem Sport abschauen könnte
Konstantin Sacher
2
Lebensmittel-Schädlinge
Mistviecher!
Schädlinge gibt es überall - auch in der Küche. Was kann man gegen sie tun?
Susanne Breit-Keßler
2
Wo die Kirche sparen muss, wenn die Steuereinnahmen sinken
Warum braucht die Kirche Geld?
Bis 2060 sollen sich die Steuereinnahmen der Kirchen halbieren. Das ruft schwere Entscheidungen auf den Plan. Gefährlich wird es, wenn sie den Eindruck vermitteln, sich selbst bereichern zu wollen
Britta Kirchner
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Historiker Meron Mendel
"Die Hamas hat die Vernichtung der Juden in Israel zum Ziel"
Im epd-Interview kritisiert der deutsch-israelische Historiker Meron Mendel mangelnde Empathie mit den jüdischen Opfern. Besonders enttäuscht ist er von der postkolonialen Linken, die sich schwertut, Antisemitismus in Deutschland zu verurteilen
Franziska Hein
Antisemitismus
Der Glaube an die Kraft der Worte
Warum die Rede von Robert Habeck zum Antisemitismus in Deutschland eine große Chance für die politische Kultur ist
Nils Husmann
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Was von diesen Tagen übrigbleibt
Viele wollen sich jetzt äußern oder haben den Eindruck, sie müssten sich erklären. Das führt manchmal zu sinnvollen Verlautbarungen, gelegentlich nur zu Pflichtübungen. Ich bin froh, dass die Weltpresse von mir nichts in dieser Richtung erwartet. Ich wäre ja noch gar nicht so weit. Deshalb nur hier einige Splitter: Erlebnisse, Gespräche, Aufgelesenes.
Johann Hinrich Claussen
Freispruch auf Bewährung?
Nicht zweimal in derselben Sache
Wer einmal rechtskräftig freigesprochen wurde, muss sich darauf verlassen können, dass es dabei bleibt. Auch, wenn sich die Beweislage ändert. Ein Gastkommentar von Strafverteidiger Christoph Grabitz
Christoph Grabitz
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Israel im Krieg
"Der Brief ist genauso wichtig wie die Schokolade"
Die Texterin Yulia Federova lebt in Tel Aviv und schreibt aufmunternde Botschaften an israelische Soldaten. Ihre Briefe kommen so gut an, dass daraus ein Projekt entsteht. Durch "Letters to the Front Lines" erhalten die Soldaten nun Zuschriften aus der ganzen Welt
Marie Kröger
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