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Werden wir wirklich gesehen?
In der neuen Bundesregierung gibt es drei Ministerinnen und Minister aus Ostdeutschland. Dazu die neue Ostbeauftragte Elisabeth Kaiser. Wird das reichen, um die Entfremdung zwischen Ost und West zu überbrücken?
Christian Kurzke
4
Neue Regierung und Kirchen
Gott steht für etwas Gutes
Viele Minister und Ministerinnen der neuen Bundesregierung haben sich bei ihrer Vereidigung auf Gott berufen. Warum das gut ist. Ein Kommentar
Konstantin Sacher
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Rechte in Franken
Wie wird man Neonazi?
Annegret Liepold beschreibt in ihrem Debütroman eine junge Frau, die in den Nullerjahren in den Sog einer rechtsextremen Gruppe gerät. Im chrismon-Interview erzählt sie, was sie dazu inspiriert hat
Gero Günther
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Themen
"Keiner sieht es dir an"
Sie leben oder lebten auf der Straße, in einer Behelfsunterkunft oder im Frauenhaus. Die Fotografin Debora Ruppert hat Menschen ohne Obdach porträtiert und ihnen Einmalkameras gegeben. So erzählen sie von ihrem Alltag, ihren Hoffnungen und Erfolgen
Christen in den USA
Die Wiederwahl von US-Präsident Donald Trump zeigte, wie groß der Einfluss christlicher Gruppen in den Vereinigten Staaten ist. Wer sind die amerikanischen Christen und Christinnen? Was denken sie politisch und religiös?
Krieg in der Ukraine
Am 24. Februar 2022 haben russische Truppen die Ukraine überfallen. Seitdem sind zehntausende Soldaten und über 12 000 Zivilisten gestorben, über 29 000 wurden verletzt (Stand Ende Januar 2025). Der Krieg zerreißt Familien. Über sechs Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer leben als Kriegsflüchtlinge in europäischen Ländern.
Von der Werbung in die Pflege
Er hat umgeschult. Jetzt btreut er alte Menschen mit Demenz. Das ist anstrengend. Und bereichernd
Franziska Wolffheim
Bismarcks Kopf
Es ist nicht nur bei Corona so. Auch über Denkmäler wird in Deutschland heftig diskutiert, ohne dass etwas Sinnvolles geschieht. Zeit für eine notwendige Erheiterung.
Johann Hinrich Claussen
Vor 500 Jahren: Luther in Worms
Hier stehen wir
Und können auch anders. Luthers berühmte Ich-Pathosformel hilft gerade wenig, denn die Gesellschaft ist beim "Wir" behaftet wie selten zuvor. Trotzdem hat sein Auftritt vor 500 Jahren in Worms viel mit uns zu tun
Thomas Kaufmann
6
chrismon-Podcast "Sprachstunde"
Warum "Problemstadtteil" Stadtviertel stigmatisiert
Die ehemalige Lübecker Kultursenatorin Annette Borns erzählt, warum sie beim Wort "Problemstadtteil" zusammenzuckt und warum es für einen Stadtteil schwierig ist, das Label wieder loszuwerden
Ursula Ott
Schulen öffnen wieder
Wer arm ist, wird noch ärmer. Wer reich ist, kann den Lockdown gut verkraften
Katrin Jullien
"Weltweite Ausnahme"
Wie erinnern Polen den Zweiten Weltkrieg, wie Deutsche? Ein europäisches Schulbuch vereint gegensätzliche Deutungen
Paul Toetzke
Muslimin gedenkt Opfer der Schoah
Auf einer Gedenkveranstaltung zur Schoah sieht Namé Ayaz-Gür keine anderen Muslime. Das soll nicht so bleiben, beschloss sie
Igal Avidan
"Man hat immer ein schlechtes Gewissen"
Klaus Schlie, Präsident des Schleswig-Holsteinischen Landtages, über die Rolle der Parlamente in der Corona-Pandemie
Nils Husmann
Wir lassen Bosnien im Stich
Abschreckung funktioniert nicht – die Geflüchteten kommen trotzdem
Burkhard Weitz
Kirche raus!
Es ist so, wie es selbst im Mittelalter nie war: Zurzeit sind die Kirchen die einzigen offenen öffentlichen Orte. In Gottesdiensten kommen Menschen zusammen. In Andachten haben Künstlerinnen eine Auftrittsmöglichkeit. In offenen Kirchen sitzen Besucher einfach da, genießen den Raum, lesen, wärmen sich auf.
Johann Hinrich Claussen
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