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Wenn die Seele krank ist
Depressives Kind? Schaut hin und fragt nach!
Wie kann man psychische Leiden bei Kindern und Jugendlichen früh erkennen? Interview mit Alix Puhl, die einen Sohn durch Suizid verloren hat
Nils Husmann
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Zusammenarbeit
Hoffnung. In Malchin
David Schacht hat ein altes Wasserwerk zu einem Ort gemacht, indem sich Menschen über Klimawandel, Dürre und Wasserknappheit konstruktiv austauschen. Auch wenn sie unterschiedlicher Meinung sind. Ein Lichtblick
Anke Lübbert
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Gaza
Eine besondere Freundschaft
Der Gaza-Krieg hat die Welt in zwei Lager gezwungen. Die Palästinenserin Seba AbuDaqa und die Israelin Tom Kellner machen da nicht mit. Wie sie zueinander gefunden haben, was sie antreibt
Agnes Fazekas
10
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Themen
Ich engagiere mich
Wer, wenn nicht ich...das sagen sich viele Menschen immer wieder und packen an: Sie retten Tauben, arbeiten ehrenamtlich im Gefängnis, machen Stadtpolitik oder bringen jungen Menschen Tischmanieren bei. Weil sie sich engagieren wollen
Die schwierige Debatte über den assistierten Suizid
Der Bundestag muss die Sterbehilfe neu regeln. Es ist eine Debatte mit ethisch schwierigen Fragen: Wie können wir wissen, ob ein Mensch nicht mehr leben will? Und wie sieht gute Suizidprävention aus?
Ehrenamt
Es gibt so viel zu tun! Man kann sich einmalig engagieren (Bachputz, Tombola für einen guten Zweck, Rehkitzrettung) oder regelmäßig (Lesepatin, Flüchtlingsbegleiter, Gefängnisbesuche). Gelegentlich ist man überfordert, manchmal nervt es, aber meist macht eine ehrenamtliche Tätigkeit Freude.
Ehrenamtlicher Seelsorger
"Wir suchen Wege nach vorn"
Michael Herrmann, 77, ist Nachkriegskind. Er berät verzweifelte Menschen bei der Cityseelsorge St. Jakob in Nürnberg. Warum macht er das?
Sabine Oberpriller
2
Zu jung fürs Altersheim
Ein Ort zum Bleiben
Es gibt wenige Orte, die sich nach den Bedürfnissen chronisch erkrankter Menschen richten. Das modellhafte Wohnprojekt Festland von Hamburg Leuchtfeuer ist so ein Ort. Die Organisation finanziert sich auch durch Spenden
Katharina Müller-Güldemeister
2
Mut zum neuen Job
So klappt der Berufswechsel vor der Rente
Der Schreibtischjob war langweilig geworden, jetzt begleitet sie Menschen mit Behinderung auf Reisen. Wie Silke Fedder noch kurz vor der Rente zu einem Beruf fand, der sie glücklich macht
Franziska Wolffheim
3
in Einfacher Sprache erklärt
Was macht der Weltkirchenrat jetzt anders?
Die Einfache Sprache macht Schwieriges verständlich. Das ist manchmal auch entlarvend. Wir haben Passagen aus dem Dokument "ÖRK-Kommunikationsstrategie überarbeitet" vom Juni 2023 in Einfache Sprache übersetzt
Heimito Nollé
3
Ehrenamtliche Dolmetscherin
"Chancengleichheit ist mir wichtig"
Yasemin Arpacı, 49, engagiert sich in Ulm als ehrenamtliche Dolmetscherin. Sie hilft Eltern bei Schulangelegenheiten oder Menschen beim Behördengang. Warum macht sie das?
Sabine Oberpriller
2
Pflege
Sie verzichtete auf ihre Karriere für die alten Eltern
Vera Schneevoigt war Top-Managerin, reiste um die Welt, hatte viel Verantwortung. Dann gab sie alles auf, um in der Eifel ihre Eltern zu pflegen. Solidarisiert euch, fordert eure Rechte ein, rät sie anderen Pflegenden
Alexandra Eul
7
Der beste Spargelschäler
Klingen kreuzen in der Küche
Haushaltsgeräte – eine never ending story. Ich mag nichts, was massig Platz wegnimmt und nur dreimal im Jahr gebraucht wird
Susanne Breit-Keßler
5
Aufräumen
"Ordnung ist etwas sehr Subjektives"
Wenn Ordnungscoach Gunda Borgeest gerufen wird, geht es oft um viel mehr als nur einen zu vollen Kleiderschrank. Ein Gespräch übers Aufräumen und warum das der Seele gut tut
Dorothea Heintze
3
Wie das Einfamilienhaus zukunftsfähig wird
Der blinde Fleck in der Stadtentwicklung
Millionen Menschen leben in Einfamilienhäusern. Von der Stadtplanung werden sie vernachlässigt. Eine Forschergruppe aus Stuttgart hat in Kooperation mit der Wüstenrot Stiftung eine neue Webseite aufgesetzt: Zum mitmachen und zur Weiterentwicklung
Dorothea Heintze
Kranken im Libanon helfen
Physiotherapie für Jabbour
Für viele Kranke im Libanon sind Therapien unbezahlbar geworden. Das Gesundheitssystem ist zusammengebrochen. Mit einer Spende an die Diakonie Katastrophenhilfe können Sie eine kostenlose Behandlungen in Gesundheitszentren ermöglichen
Dorothea Heintze
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