"Ich bin gern albern"
Früher, da habe er gebrüllt, sei ein schlechter Chef gewesen. Heute kann gelassen und dankbar sein. Der Unternehmer Dirk Roßmann über die Weichheit des Alters
Dirk von Nayhauß
Familienerbstücke
"Das bleibt!"
Die alte Schultasche, Mutters Klavier, zwei Eierbecher: Wovon chrismon-Redakteure sich nicht trennen können
Ursula Ott, Dorothee Hörstgen
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Das Elternhaus ausräumen
Ach, da komm ich also her!
Die Mutter zieht ins betreute Wohnen, die Töchter räumen das Elternhaus aus. Sie finden kitschige Tassen, geliebte Spiele und unerledigte Aufträge. Wie es sich anfühlt, in den Relikten aus der Vergangenheit zu wühlen
Ursula Ott
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Jetzt sprechen sie wieder miteinander
Sie hatte keine gute Mutter. Aber immerhin doch eine Mutter. Also lud sie sie zur Hochzeit ein
Silia Wiebe
Beauty-Frühstück
Das Familienfrühstück ist etwas ganz Besonderes. Besonders schön. Und bisweilen auch besonders anstrengend.
Claudius Grigat
Gegen das Totschweigen
Ein Kind wird missbraucht – und viele wissen es und tun nichts
Christine Holch
Bilder vs. Worte
In Berlin wurde heute der Internationale Weltfrauentag als gesetzlicher Feiertag begangen. Das hat mir einen freien Tag und einige Anregungen zum Nachdenken beschert.
Johann Hinrich Claussen
Rebellisch sein? Das trägt man heute so
Kaum hat man eine eigene Haltung, ist man schon ein Rebell
Ursula Ott
Sie hütet die Insel – allein, im Winter
Sie suchte Grenzerfahrungen: Kälte, Einsamkeit, Widrigkeiten - und lernte Gelassenheit
Anke Lübbert
"Nicht strafbar" – also erlaubt?
Sich beleidigen, geht gar nicht. Auch nicht in der Familie
Arnd Brummer