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Tod
chrismon-Podcast "Über das Ende"
Kann man sich zu viel mit dem Tod beschäftigen?
Die österreichische Schauspielerin Proschat Madani litt lang unter großer Todesangst. Wie es dazu kam und was sie dagegen getan hat, erzählt sie im chrismon-Podcast
Julia Schnizlein
Beruf: Sterbebegleitung
Sie begleitet todkranke Menschen
Dabei ist sie nah bei den Gefühlen anderer. Jetzt hat sie sich eigenem Schmerz neu gestellt - ihre Mutter war früh gestorben
Christine Holch
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Assistierter Suizid
Welche Würde beim Sterben?
Der Autor Niki Glattauer kündigte seinen assistierten Suizid in einem Interview an, er wünschte sich mehr Aufmerksamkeit für "würdiges Sterben". Doch wir sollten nicht übersehen, welche Rolle die Palliativmedizin dabei spielen kann. Ein Kommentar
Nils Husmann
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Zwei junge Regensburgerinnen haben ein innovatives Bestattungsunternehmen gegründet. Sie bieten ihren Kunden ein einziges Sargmodell, nachhaltige Urnen und vor allem: viel emotionale Begleitung für die Hinterbliebenen
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Chirurgin Dilek Gürsoy
"Weinen ist nicht so mein Ding"
Gott habe ihr Hände gegeben, um zu helfen, sagt Herzchirurgin Dilek Gürsoy. Sie hat nicht geweint, als ihr Vater starb. Aber wenn sie heute Männer am Herzen operiert, denkt sie doch: "Was, wenn mein Bruder hier läge?"
Dirk von Nayhauß
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Was sage ich jetzt bloß?
Viele Menschen fühlen sich hilflos, wenn andere trauern. Was soll man in Beileidsbriefen schreiben? Kann man im Supermarkt kondolieren? Ein Webinar über‘s Trösten
Claudia Keller
"Die Monarchie ist der Zement, der alles zusammenhält"
England ohne Monarchie? Undenkbar, sagt Auslandspfarrer Kai Thierbach in Bristol. Doch in Wales ist auch Unmut zu hören
Mein Tod gehört mir – wirklich?
Palliativpatient*innen treffen ständig neue Entscheidungen und haben so einen eigenen Blick auf die Diskussionen um Selbstbestimmung und assistierten Suizid
Karin Lackus
Abschied von "Darling Mama"
Der Tod von Queen Elizabeth II. kam für viele überraschend. Der Betroffenheit folgt Dankbarkeit
Lars Klehn
Warum Tote aufgebahrt werden
"Es ist heilsam, wenn man die Verstorbenen noch mal sieht"
Bestatter David Roth im Gespräch über geschlossene und offene Särge. Er erklärt, wie eine Aufbahrung aussieht, warum man keine Scheu vor den Toten haben muss und warum Kinder ideale Trauerbegleiter sind
Michael Güthlein
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Ukrainische Geflüchtete
Nach Hause in den Krieg
Viele packen ihre Sachen und flüchten, aber die 18-jährige Sofia fährt zurück in die Ukraine. Ihre Tante bleibt in Wien und hofft und betet für ihre Sicherheit. Auch wenn sie gar nicht an Gott glaubt
Tanja Maljartschuk
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"Ich mag einfach keine Krankenhäuser"
Im Krankenhaus sind wir allein, auf uns gestellt. Denn keiner kommt gerne hierher, besucht kranke, gar sterbende Menschen. Umso wichtiger, dass wir uns aufraffen und die Kranken besuchen.
Karin Lackus
Die im Dunkeln sieht man nicht
Karin Lackus wünscht sich ein Denkmal für alle Patient*innen, die an medizinischen Studien teilnehmen und kein Losglück haben
Karin Lackus
Beileid unerwünscht
Eine Trauerfeier, die Angehörigen wünschen: Von Beileidsbekundungen am Grab bitte absehen. Muss man sich dran halten?
Stefanie Schardien
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