Studium | chrismon

Zusammen wohnen im Klarissenkloster Köln

Leben in der Bude

Einst lebten im Klarissenkloster in Köln Nonnen - heute Studentinnen, geflüchtete Familien aus Kurdistan, einige von ihnen Handicap. Bunt zusammengewürfelt. Funktioniert ganz gut

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Karriere trotz Blindheit

Er erblindet. Und startet in den Beruf

Er studierte trotz Retinitis pigmentosa und promoviert nun auch. Hilfe anzunehmen fand er anfangs schwer. Den Führerschein abzugeben, war ein Schritt. Mit Freunden lacht er auch über seine Tollpatschigkeit

Franziska Wolffheim

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Hier sind sie zu Hause

Sie arbeiten als Handwerker, Ärzte, Sozialarbeiterinnen und Lehrer – viele Geflüchtete leben schon jahrelang in Deutschland. Oft mit einem mulmigen Gefühl

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Sandra Stein

Sandra Stein

Privat

Sandra Stein

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Mareike Fallet

Tim Wegner

Mareike Fallet

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Dorothee Hörstgen

Tim Wegner

Dorothee Hörstgen

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Markus Bechtold

Markus Bechtold ist Portalleiter von evangelisch.de.

privat

Markus Bechtold

Wo Erfahrung wenig hilft

Bei seltenen Krankheiten sind Ärzte oft überfordert. Studenten helfen, die Perspektive zu weiten

Schachspielen hat ihn gerettet

Er war Trinker. Aber viele Züge im Voraus zu berechnen, das geht nur nüchtern

Seit 2005: Die Fotografin Sandra Stein berichtet, vorgelesen von Mareike Fallet

Sandra Stein, Mareike Fallet, Dorothee Hörstgen, Markus Bechtold

Ich hab keine Ahnung – so ist das in der Pubertät. Fotos und Protokolle vom Erwachsenwerden

Mädchen auf dem Weg durch die Pubertät

Keine Ahnung, so heißt das Buchprojekt der Kölner Fotografin Sandra Stein

Doch endlich angekommen

Seit dem Studium hatte er viele Jobs, meist befristete. Nun will er beruflich endlich ankommen

Christine Holch

Auslandspfarrer Marc Reusch berichtet in einer E-Mail aus Mexiko-Stadt von Protesten

Sie studierte, als Erste der Familie

Aber bis zum Examen wäre sie mehrmals um ein Haar falsch abgebogen in irgendwelche Jobs

Christine Holch

Pfarrer Raphael Quandt über Studentenunruhen und die Stimmung vor der Wahl

Lukas Lukoschek rettet Licht in Ruanda

Strom ist teuer in Ruanda. Gaststätten und Geschäfte mussten bei Dunkelheit schließen. Bisher.