Direkt zum Inhalt
Menü
Benutzermenü
Testen
Anmelden
schliessen
Rubriken
Familie und Beziehungen
Glaube und Sinn
Helfen und Handeln
Klima und Natur
Körper und Seele
Kultur und Unterhaltung
Politik und Gesellschaft
Trauern und Trösten
Themen
chrismon-Themen auf Instagram empfohlen
Ein Grund zu feiern
Das hilft, wenn man nicht weiter weiß
Familiengeheimisse und wie man sie aufdeckt
Freundschaft
Raus in die Natur
Krieg in der Ukraine
Älter werden
Gefährdet die AfD die Demokratie?
"Keiner sieht es dir an"
Kolumnen
Klimazone
Kulturbeutel
Ostpost
Religionsfreiheit
Transitraum
Väterzeit
Wohnlage
weitere Angebote
Wochenende
Video
Audio
Podcast
Webinar
Quiz
Newsletter
Anzeigen
VRK – Weniger ist mehr
Kunst und Kultur zum Jubiläum
Leben und Lachen, Sterben und Trauern
Lepra beenden
chrismon abonnieren
Pfadnavigation
Startseite
Selbstbestimmung
Geflüchtete Sudanesin in Ägypten
Sie lässt nicht locker!
Salma Awad war die erste Fahrradkurierin im Sudan und versorgte Menschen auch im Krieg mit Medikamenten. Dann musste sie nach Ägypten fliehen. Eine Geschichte über den Mut, weiterzumachen
Laila Sieber
10
Freundschaft und Respekt
Welche Verantwortung trage ich, wenn Freunde verarmen?
War es der freie Wille der Freundin, keine Hilfe anzunehmen? Oder war quälende Scham der Grund? Erst nach dem Tod der Freundin wird ihren Freunden klar, dass sie sich hätten zusammentun können
Susanne Reinker
7
Verlust
Wie junge Menschen Trauer erleben
Die Mutter stirbt, die liebe Freundin, der Partner. Und dann? Wie junge Menschen mit Todesfällen in Familie und Freundeskreis umgehen, haben sie der Fotografin Nora Börding erzählt
Nora Börding
17
Geflüchtete Sudanesin in Ägypten
Sie lässt nicht locker!
Salma Awad war die erste Fahrradkurierin im Sudan und versorgte Menschen auch im Krieg mit Medikamenten. Dann musste sie nach Ägypten fliehen. Eine Geschichte über den Mut, weiterzumachen
Laila Sieber
10
Freundschaft und Respekt
Welche Verantwortung trage ich, wenn Freunde verarmen?
War es der freie Wille der Freundin, keine Hilfe anzunehmen? Oder war quälende Scham der Grund? Erst nach dem Tod der Freundin wird ihren Freunden klar, dass sie sich hätten zusammentun können
Susanne Reinker
7
Verlust
Wie junge Menschen Trauer erleben
Die Mutter stirbt, die liebe Freundin, der Partner. Und dann? Wie junge Menschen mit Todesfällen in Familie und Freundeskreis umgehen, haben sie der Fotografin Nora Börding erzählt
Nora Börding
17
Gastbeitrag
"Später habe ich mir Vorwürfe gemacht"
Der frühere Landrat Bertram Fleck half einem älteren Mann in einer brenzligen Situation im Straßenverkehr. Dass er nicht nachfragte, ob der Mann den Führerschein abgeben wolle, ärgert ihn bis heute. Ein Gastbeitrag
Bertram Fleck
3
Kopftuch als Symbol der Unterdrückung
"Viele haben den Kontakt zu mir abgebrochen"
Ayla Işik hat das Kopftuch abgelegt und wurde daraufhin von ihrer eigenen Community verstoßen. Hat sie die Entscheidung bereut? Ein Gespräch über Selbstbestimmung, Glaube und Freiheit
Canan Topçu
7
Auf dem Weg zu mir selbst
Themenwoche Bücher bei chrismon: Ich empfehle Bücher, in denen die Hauptfiguren gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen.
Tamriko Sholi
Autismus
Muss mich doch spüren. Bin ich noch da?
Pia Kollbach ist begabt, studiert und schreibt Gedichte. Aber im Alltag ist sie auf viel Hilfe angewiesen. Jetzt möchte sie in ihre eigene Wohnung ziehen. Wie die Autistin ihr Leben meistert
Claudia Keller
13
Kampf um das Recht auf Abtreibung
Kippt das Oberste Gericht der USA ein Grundsatzurteil zu Schwangerschaftsabbrüchen von 1973? Und was bedeutete eine erneute Kriminalisierung der Abtreibung für die USA von heute? Ein Kommentar von Lotta Suter
Lotta Suter
Leben mit Behinderung
Echt ’ne Marke!
Sein Alltag ist anstrengend. Doch Oliver Biermann will sich einen Traum erfüllen: 2022 gründet der Berliner eine Eismanufaktur und zeigt es allen, die nur seinen Rollstuhl sehen
Claudia Keller
12
Der ganz normale Wahnsinn
Oliver Biermanns Körper macht nicht mit. Er steuert alles mit dem Kopf. Jetzt gründet der 32-jährige Berliner sogar eine eigene Eismanufaktur. Dabei helfen ihm seine Assistenten und Assistentinnen, sein starker Wille und viel Selbstironie.
Seitennummerierung
1 von 3
Nächste Seite
nächste