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Lyrik
Poesie
Warum es so guttut, Gedichte zu lesen
Aufgeregte Zeiten, immer noch und immer wieder. Was hilft der gestressten Seele? Die Frühlingssonne genießen und durch Lyrik einen anderen Blick auf die Wirklichkeit gewinnen
Johann Hinrich Claussen
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Sonntagsgedicht
Keine Angst vor Poesie!
Zu wenige Menschen lesen Gedichte. Das hat viele Gründe. Einer dürfte sein, dass viele Menschen auf „Lyrik“ diese Liste reimen „kompliziert, unverständlich, düster, abseitig“. Die wunderbare Zeitschrift „Das Gedicht“ hält hierzu ein Gegenmittel bereit. Es macht allen, die nur ein bisschen Zeit mitbringen, auf überraschende Weise Lust auf Lyrik
Johann Hinrich Claussen
3
Steht noch dahin..
Auf jedes neue Buch lese ich auch ein altes. Jetzt fand ich in einem vergilbten Taschenbuch mit Prosa von Marie Luise Kaschnitz einen Text, der mein gegenwärtiges Empfinden besser ausdrückt, als ich es bei vielen jüngeren Gedichten erlebt habe.
Johann Hinrich Claussen
Gedichte für Rechte
Storm Linné heißt ein mitteljunger deutscher Dichter, bei dessen Versen man nicht weiß, ob man lachen oder schreien soll
Johann Hinrich Claussen
Fontane im Bundeskanzleramt
Wenn in einer Schaltzentrale der politischen Macht zumindest manchmal gute Literatur gelesen wird, ist noch nicht alle Hoffnung verloren
Johann Hinrich Claussen
Einer, der fehlt
Auf die Gefahr hin, viele Menschen neidisch zu machen, möchte ich von einer Leonard Cohen-Ausstellung erzählen, die ich vor kurzem in New York sehen konnte
Johann Hinrich Claussen
Die letzten Worte Jesu – ganz neu
Ein eigentlich ganz säkularer Lyriker hat einen sehr erstaunlichen Zyklus zu den letzten sieben Worten Jesu verfasst. Er öffnet einem einen überraschenden blick auf diese uralten Worte
Johann Hinrich Claussen
Von Knödeln und Polenta
Der Lyriker Christian Maintz gibt eine Gedichtsammlung übers Essen und Trinken heraus. Und der englische Journalist Nigel Slater schreibt ein Kochbuch über die kalten Monate
Rainer Moritz
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