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Lyrik

Zehn Gebote
"Ich habe das düsterste Gottesbild"
Der Schriftsteller und Dichter Friedrich Ani schreibt für chrismon Gedichte über die Zehn Gebote der Bibel. Im Gespräch erklärt er, wie religiös er ist und warum er ohne Lyrik gar nicht durch den Tag käme
Ursula Ott
2
s/w Illustration
Das erste Gebot
Ich
"Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir." - so lautet das Erste Gebot aus der Bibel. Der Lyriker Friedrich Ani schreibt zu jedem Gebot ein Gedicht für chrismon
Friedrich Ani
1
Poesie
Warum es so guttut, Gedichte zu lesen
Aufgeregte Zeiten, immer noch und immer wieder. Was hilft der gestressten Seele? Die Frühlingssonne genießen und durch Lyrik einen anderen Blick auf die Wirklichkeit gewinnen
Johann Hinrich Claussen
3
Zehn Gebote
"Ich habe das düsterste Gottesbild"
Der Schriftsteller und Dichter Friedrich Ani schreibt für chrismon Gedichte über die Zehn Gebote der Bibel. Im Gespräch erklärt er, wie religiös er ist und warum er ohne Lyrik gar nicht durch den Tag käme
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2
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Ich
s/w Illustration
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1
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Warum es so guttut, Gedichte zu lesen
Aufgeregte Zeiten, immer noch und immer wieder. Was hilft der gestressten Seele? Die Frühlingssonne genießen und durch Lyrik einen anderen Blick auf die Wirklichkeit gewinnen
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Sonntagsgedicht
Keine Angst vor Poesie!
Zu wenige Menschen lesen Gedichte. Das hat viele Gründe. Einer dürfte sein, dass viele Menschen auf „Lyrik“ diese Liste reimen „kompliziert, unverständlich, düster, abseitig“. Die wunderbare Zeitschrift „Das Gedicht“ hält hierzu ein Gegenmittel bereit. Es macht allen, die nur ein bisschen Zeit mitbringen, auf überraschende Weise Lust auf Lyrik
Johann Hinrich Claussen
3
Steht noch dahin..
Auf jedes neue Buch lese ich auch ein altes. Jetzt fand ich in einem vergilbten Taschenbuch mit Prosa von Marie Luise Kaschnitz einen Text, der mein gegenwärtiges Empfinden besser ausdrückt, als ich es bei vielen jüngeren Gedichten erlebt habe.
Johann Hinrich Claussen
Anarchische Lyrik
"Da ist etwas, das raus will"
Arne Rautenberg schreibt Gedichte. Weil er nicht anders kann. Und weil Poesie etwas Anarchisches hat. Für ihn sind sie wie Orakel, die man zu unterschiedlichen Zeiten, in unterschiedlichen ­Stimmungen immer wieder neu lesen kann
Stephanie von Selchow
9
Aus der Tiefe
Die Berliner Schriftstellerin Ruth Johanna Benrath hat es gewagt, Psalmen für die Gegenwart zu schreiben
Johann Hinrich Claussen
Schwestern der Poesie
Religiöse Erzählungen und Gebete helfen beim Suchen nach Gott
Arnd Brummer
Dichtung und Pop
Große Lyrik kann zuweilen in einem ganz neuen Licht erstrahlen - wenn sie zum Beispiel in Popsongs vertont wird
Claudius Grigat
Weil Sehnsucht nie weggeht
Über Dichterinnen und Musiker, die ihre Heimat verlassen mussten
Ursula Ott

Seitennummerierung

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Wilde Wespen, scharfer Senf
Wer sich im September unter freiem Himmel aufhält, hat auf jeden Fall mit Wespen zu tun, entdeckt gelbe Felder (und tippt dabei fälschlich auf Raps) und findet vielleicht am Wegrand auch einen leckeren Pilz
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