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Juden machen es zu Jom Kippur, Muslime an Ramadan. Christen fasten jedes Jahr 40 Tage von Aschermittwoch bis Ostern. Warum eigentlich?
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Schriftstellerin Judith Hermann
"Ein Netz aus den Welten der Bücher"
Ohne Lesen käme sie nicht durchs Leben. Schriftstellerin Judith Herrmann über ihre Kraftquellen und die Frage: Wann ist man endlich angekommen?
Dirk von Nayhauß
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Gottes DNA
Zu Besuch in der Protestantischen Auferstehungskirche Speyer, Sonntag 10 Uhr
Burkhard Weitz
Annette Frier im Interview
"Mich noch mal neu kennenlernen"
Es gibt vieles, das man von sich nur erahnen kann. Da möchte die Schauspielerin Annette Frier einen Blick hineinwerfen. Ein Gespräch über Liebe, Nächstenliebe und Erwachsensein
Dirk von Nayhauß
3
Die Zuversicht, dass die Seuche besiegbar ist
Die Zuversicht, dass die Seuche besiegbar ist
Die Zuversicht, dass die Seuche besiegbar ist
Wissenschaft hilft, die Pandemie zu besiegen. Auf das göttliche Licht der Vernunft hoffen Menschen schon seit alters
Thomas Staubli
Warum lässt Gott Leid zu?
Eine Frage, die man vielleicht nicht beantworten kann, aber doch aushalten sollte
Johann Hinrich Claussen
Ist das Reich Gottes eine Utopie?
Es gibt darauf nicht die eine Antwort. Wer Leid aushalten muss und darauf vertraut, dass Gott antwortet, wird Wege erkennen
Frank Muchlinsky
Berührungen
Einfach in den Arm nehmen
Wenn das mal so einfach wäre! Annas Sohn mochte sich lange nicht berühren lassen. Heidemarie hält sich zurück - weil sie Risikoperson ist. Und Monty, die so gerne Menschen drückt, kann sich schwer zurückhalten. Aber klar, ist ja Coronazeit
Wiebe Bökemeier
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Kirchgang - Mit dem Pfarrer am Tresen
Mit dem Pfarrer am Tresen
Kirchgang - Mit dem Pfarrer am Tresen
Pfarrer Gérôme Kostropetsch geht dahin, wo die Leute sind: in den Getränkeshop
Philipp Maußhardt
Will Gott uns strafen?
Corona kam nicht vom Himmel, sondern aus Wuhan. Und doch klingen die Warnungen der biblischen Propheten auf einmal anders
Johann Hinrich Claussen
Eine Sprachschule für den Glauben
„Die Kirche schweigt!“, ruft der Chor der Kirchenkritiker. Und in der nächsten Strophe: „Die Kirche redet zu viel und dies mit einer schlimmen Sprache.“ Hier ein Hinweis darauf, wie es gehen könnte
Johann Hinrich Claussen