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Die Zeitschrift Emma macht es vor, viele kluge Menschen machen mit und auch Ursula Ott fordert: Prostituion muss endlich abgeschafft werden. Denn vom neuen Prostitutionsgesetz hat vor allem eine Gruppe profitiert. Die Zuhälter. Und das ist schlichtweg ein Skandal.
Auch kluge Menschen machen Fehler
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Sehr geehrte Frau Ott,
besonders klug mögen zwar die Unterzeichner_innen sein, aber der Appell und auch das, was Sie hier sagen scheint eher weniger klug zu sein. Ich möchte kurz auf ein paar Punkte hinweisen.
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1) Prostitution ist keine Sklaverei, es sei denn Sie wollen die Erfahrung der Menschen, die von Europäern und weißen Menschen versklavt wurden, verharmlosen. Mit diesem Appell tun Sie genau das: Sklaverei verharmlosen.
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2) Ein kluger Appell würde auf Zahlen aus echten berichten und Studien beruhen. Hier wird nur die Zahl der 700.000 in den Raum gestellt, die meines Wissen nur erfunden sein kann. Sie selbst sprechen von den Straßenprostituierten. Nun: Sind Sie der Ansicht, dass es in Deutschland täglich 700.000 Menschen gibt, die der Straßenprostitution nachgehen? Oder scheint ihnen die Zahle, die so viele kluge Menschen unterschrieben haben, nicht vielleicht doch übertrieben.
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3) Sie wollen, dass Prostitution illegal wird. Ich möchte darauf hinweisen, dass sie damit auch die Kriminalisierung der Prostituierten unterstützen, also im Prinzip dafür sind, dass diese geschätzten 700.000 Prostituierten alle im Gefängnis landen oder andere Strafen zahlen müssen, die sie dann vermutlich wieder mit der Prostitution verdienen müssen. Besonders humanitär klingt das nicht. Und ihr zu Beginn des Beitrags erläutertes Mitleid steht in krassem Widerspruch zur Forderung der Illegalisierung der Prostitution. Sie wollen Sie weg von den Straßen, rein in den Knast
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3) Kluge Menschen, wie Sie, wiederholen dennoch gerne das, was Frau Schwarzer sagt. Anstatt also zu prüfen, inwiefern das Prostitutionsgesetz Auswirkungen auf Polizeibefugnisse hatte, erzählen Sie das einfach nach. Eine einfache Google Suche mit den Stichworten "razzia prostitution menschenschandel" dürfte schnell zeigen, dass es davon genug gibt.
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4) Das allerkrasseste finde ich ihre Aussage, dass offene Grenzen Ursache der Prostitution sind. Gut, dass Sie das so gesagt haben, weil so nämlich deutlich wird, was Sie letztendlich beabsichtigen: Den Schengen Raum und die freie Bewegung innerhalb der EU abzuschaffen. Der nationalistische Impuls dürfte hoffentlich allen deutlich werden.
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5) Kluge Menschen sprechen mit Prostituierten und prostituierte lehnen EMMAs Entwurf ab. Damit stellen Sie sich auf die Seite derjenigen, die Prostituierte bevormunden wollen und sie lieber kriminalisiert sehen, als ihnen Rechte zu geben. Christlich finde ich das nicht.
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Auch christliche Gruppen haben den Appell der Prostituierten unterzeichnet. http://www.sexwork-deutschland.de/Prostituierten-Vereinigung/Aktuelles/Eintrage/2013/10/29_Appell_fur_Prostitution.html
Prostitution verbieten?
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Die Legalisation der Prostitution wurde von Rot-Grün durchgesetzt. Es ging vor allem darum, die Huren anzuerkennen und ihnen ihre Würde zurückzugeben. Vorher war die Ausübung der Prostitution sittenwidrig (Die Ausgabe von Kondomen an Huren war strafbare Förderung der Prostitution) und die rechtliche Stellung der Huren sehr schwach (kein Anspruch auf Krankenversicherung). Alle gesellschaftlich relevanten Kräfte, darunter auch die evangelische Kirche, waren sich einig, daß dieser Zustand geändert werden mußte. Leider ist die rechtliche Ausgestaltung der gutgemeinten Idee vollkommen mißlungen. Viele andere Regelungen hätten ebenfalls geändert werden müssen, was aber leider nicht passiert ist, insbesondere auch aus ideologischen Gründen. Daran sind auch feministische Kreise schuld, die z. B. keine verpflichtenden Gesundheitsuntersuchungen (Bockschein) mehr wollten. Konstruktive Kritik wäre von Seiten der Kirchen sicher angebrachter als pauschale Verurteilung. Mal abgesehen davon ist Prostitution ein weites Feld. Ohne Reichtum oder Macht bekommt Mann in der Regel keine schöne Gattin. Verliert er seinen Status, ist er die Frau auch los, siehe unser Bundespräsident a. d. Wulf. Wo Prostitution verboten war oder ist, hat das immer zu einem Schwarzmarkt mit für die Frauen noch schlimmeren Bedingungen geführt. Das war genau auch die Motivation für die Legalisation. Oder es kommt zu Sextourismus. Schweden z. B. fahren einfach ins Baltikum. Ich unterstütze Alice Schwarzers Bemühen um Frauenrechte, aber viel zu oft artet dieses leider in blanken Männerhaß aus.
PS: Anscheinend bin ich kein richtiger Mann, weil ich nie verstanden habe, wie man Sex mit jemand toll finden kann, für den man selbst nichts empfindet und der umgekehrt nichts für einen selbst empfindet. Seit ich bei der Bundeswehr war, weiß ich aber, daß das vielen echten Kerlen vollkommen egal ist. Die drehen vollkommen hohl, wenn sie mehrere Tage keine Frau mehr hatten. Ohne Prostitution sehe ich da große Probleme, wenn die versuchen, ihren anscheinend vorhandenen Trieb anderweitig zu befriedigen. Deshalb zeugt es auch von bodenloser Naivität, eine Truppe ohne Bordell irgendwo ans Ende der Welt zu schicken.
Frauen in der Regel spukhässlich?
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Thorsten Maverick schrieb am 11. November 2013 um 22:35: "Ohne Reichtum oder Macht bekommt Mann in der Regel keine schöne Gattin." Da Reichtum und Macht sich in unserer großartigen, weil demokratisch und marktwirtschaftlich verfassten Gesellschaft nur bei einigen wenigen Männern finden, viele Männer aber verheiratet sind, folgt daraus, dass die Frauen in der Regel hässlich sind. Da jeder Gang durch eine Fußgängerzone allerdings zeigt, dass jede Menge schöner Frauen herumlaufen, folgt daraus weiter, dass Herr Maverick sich irrt. ______________________ Zitat: "Anscheinend bin ich kein richtiger Mann, weil ich nie verstanden habe, wie man Sex mit jemand toll finden kann, für den man selbst nichts empfindet und der umgekehrt nichts für einen selbst empfindet." Ob Ihr Blut-Testosteronwert im Normbereich von 9,4-37 Nanomol pro Liter liegt, stellt Ihr Arzt gerne gegen Privatrechnung fest. Nicht zuständig sind Ihr Arzt und Apotheker allerdings für die katastrophalen Wirkungen und Nebenwirkungen der christlich-bürgerlichen Vorstellungswelt, dass Sex nur in der Ehe stattfinden darf und die Ehe neben der günstigeren Steuerklasse etwas mit persönlicher Zuneigung zu tun hätte.
Einspruch!
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Da jeder Gang durch eine Fußgängerzone allerdings zeigt, dass jede Menge schöner Frauen herumlaufen
Diese Fußgängerzone würde ich gern sehen. Fahre mit der Bahn zur Arbeit und stelle täglich fest, daß Schönheit ein äußerst rares und somit teures Gut ist -- RIP Anna Nicole Smith.
wie man Sex mit jemand toll finden kann, für den man selbst nichts empfindet (...)
Natürlich ist die Schnittmenge Sex MIT Liebe VIIIEEEL schöner, dann sieht man auch gern darüber hinweg, wenn der Partner wie ein Drittkläßler küßt. Im Durchschnittsleben von uns anderen Gerade-Nicht-Frisch-Verliebten ist Sex eines der Grundbedürfnisse wie atmen, essen, trinken und ausscheiden. Selbst wenn's mal nicht vom innig geliebten Partner liebevoll minutiös auf den Punkt gegart ist, ist es dennoch eine Mahlzeit.
Der Dummfug der Woche!
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Jahrzehntelang haben engagierte Menschen wie Domenica dafür gekämpft, "Liebesdienerinnen" aus der Illegalität und somit Rechtlosigkeit (sie konnten im "Ernstfall" nicht ihren Lohn einfordern!) zu befreien und ihnen den anerkannten Status in der Gesellschaft zu verschaffen, der ihnen gebührt -- nun kommen ein paar (angeblich kluge) Semi-Promis plus Alice Schwarzer, um eine neue Sau durchs Dorf und die Prostituierten in die Illegalität zurückzutreiben? Um nicht zu sagen: ins Winterloch. Es mutet an wie ein "Titanic"-Titel, aber den Betreibern ist es offenbar ernst. Da der HERR offenbar kein Hirn vom Himmel schmeißt, hier eine Portion gesunder Menschenverstand:
Ein Verbot der Prostitution hätte ähnlichen Erfolg wie die Prohibition in den US der Zwanziger: Al Capone & Co. verdienten sich mit Alkoholschmuggel eine goldene Nase und finanzierten damit ihre kriminellen Machenschaften. Also: Alles beim Alten, die Leute soffen nach wie vor, nur landete das Geld für ihre Drinks nun bei Gangstern. Somit subventionierte das Prohibitionsgesetz die Mafia. Selbiges Prinzip gilt für heutige Drogengesetze, aber das nur nebenbei.
Prostitution in den Untergrund zu treiben verbessert nicht die Lebensqualität der Sexarbeiter, es schmälert lediglich ihre Rechte und steigert damit die Willkür und den Profit deren Ausbeuter.
Weshalb eigentlich wird Prostitution stets als weiblich apostrophiert? Es gibt reichlich männliche Sexarbeiter, aber die blenden "Emma" und ihre Mitläufer mutwillig aus. So also sieht Alice Schwarzers Vorstellung von Emanzipation aus: Alle sind gleich, aber manche sind gleicher.
Lohndumping ist das eigentliche Problem und dieses ist kein Alleinstellungsmerkmal der Prostitution -- das zeigen u.a. die aktuellen Bilder und Berichte über die Bauarbeiter aus Qatar. Harter Lohn für harte Arbeit -- ganz gleich, in welcher Branche -- und menschliche Arbeitsbedingungen: DAFÜR sollte sich die Kirche engagieren.
Die Freuden des Arbeitsalltags
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Stilletjebetbisfuffzn schrieb am 11. Dezember 2013 um 10:56: "Fahre mit der Bahn zur Arbeit und stelle täglich fest, daß Schönheit ein äußerst rares und somit teures Gut ist" Die Fahrt zur Lohnarbeit drückt erheblich aufs Gemüt. Das wirkt sich sowohl beim Sender wie beim Empfänger von Schönheitssignalen aus. Liegt nicht an den Frauen, sondern an der für selbstverständlich erachteten Lohnarbeit.
Alltagsgesicht
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Soll heißen, wir alle sind viel schöner als unser Alltags-in-der-U-Bahn-Gesicht? Oder aber wir verzetteln uns auf einem Nebenschauplatz und verlieren DAS Thema? Sorry, Iwan, da mache ich nicht mit. <p>Nutten verschwinden nicht per Dekret. Sex als Ware verschwindet nicht per Dekret. Ausgerechnet die Kirche, die als Verfechter des "es wird verheiratet was zusammengehört" jahrtausendelang als Ehe gesegnet hat, was als zwei nebeneinanderliegende Äcker wirtschaftlich zusammengehören mußte, spielt sich als Apostel der sexuellen Selbstbestimmung auf? Solche Ehen sind die schlimmsten Sex-als-Ware-Geschäfte, aber die zählen ja nicht als Prostitution, weil sie den Segen der jeweiligen Glaubensgemeinschaft genießen. <p>"Was verlierst Du dabei, meine Tochter, als das Wasser, in dem Du Dich nachher badest?" fragte ein altgriechischer Philosoph. "Mein Leben" würden die In-die-Ehe-Gezwungenen wohl sagen. <p>Geschlechtsverkehr dauert ein paar Minuten, danach steht man auf, wäscht sich, fertig. Eine Ehe nach religiöser Vorschrift endet mit dem Tod. Und Freitod ist keine Option. <p>Und noch immer wurde nicht über männliche Prostitution gesprochen.
Apostel der Selbstbestimmung?
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Stilletjebetbisfuffzn schrieb am 14. Dezember 2013 um 20:07: "Ausgerechnet die Kirche, die als Verfechter des "es wird verheiratet was zusammengehört" jahrtausendelang als Ehe gesegnet hat, was als zwei nebeneinanderliegende Äcker wirtschaftlich zusammengehören mußte, spielt sich als Apostel der sexuellen Selbstbestimmung auf?" Das wäre mir gänzlich neu, dass die Kirche irgendwo, schon gar nicht auf dem Gebiet der Unterleibsfreuden, Propaganda für Selbstbestimmung machen würde. Die Kirche weiß erstens, dass der liebe Gott alles weiß und es herzlich gut mit den Menschen meint. Zweitens weiß die Kirche, dass die Zweibeiner, wenn man sie unbehelligt mit der Liebe Gottes lässt, nur lauter Schotter bauen. Deshalb hat die Kirche nicht nur in den Vergangenheit, sondern auch und gerade heute, lauter heiße Tipps auf Lager, was die Menschlein zu tun und zu lassen haben, damit es ihnen wohl ergehe und auch Gott sich zufrieden über den Bauch streichen kann. Rein zufällig gehen diese Tipps prächtig konform mit den jeweiligen Zwängen, denen die gewöhnlichen Zweibeiner auf Grund der gesellschaftlichen Verhältnisse unterworfen sind. Das macht den Glauben so beliebt sowohl bei denen, die die Nutznießer der Verhältnisse sind, wie auch bei den anderen, die sich ihre bescheuerte Lage dann auch noch zusammenreimen dürfen als gottgeprüft und gottgenehmigt._________________________ Als Ackerbürger ihre Hausstände gründen und führen und ihre Besitztümer vererben mussten, war Herr Pfarrer pünktlich zur Stelle, um den Eheleuten den sakramentalen Charakter ihres täglichen Zurechtkommenmüssens ins Gewissen zu schreiben. Seit der moderne Staat gemerkt hat, dass seine Keimzelle nicht nur die traditionelle Familie ist und er entsprechend seine Vorschriften über den lustvollen Schweinskram modifiziert, ist die Kirche wieder zur Stelle. Ihre zeitgemäßen Vertreter erklären den Schäfchen, dass Onanie und außereheliche und gleichgeschlechtliche Verlustierungen doch nicht zum Verlust des Gesundheit und des ewigen Lebens führen. Fundis und Katholen übertreiben es mit der Anpassungsleistung nicht sonderlich, was ihnen in den Kreisen des Mainstreams einen schlechten Ruf einbringt. ___________________________________ Tja, in dem vorliegenden Artikel wird zum Verbot der Prostitution aufgerufen. Der Einfall dazu entstammt nicht einer relevanten kirchlichen Strömung, sondern dem gängigen demokratischen Staatsbürgerbewusstsein. Trifft das auf einen Zustand, der aus welchen Gründen auch immer nicht genehm erscheint, wird nach dem großen Bruder, dem Staat mit seiner Polizei gerufen. Daraus lässt sich entnehmen, dass der Normalmensch nichts zu bestellen hat und Argumente nichts bewirken. Der liebe Gott wird schon wissen, warum er das so eingerichtet hat.____________________ Zitat: "Geschlechtsverkehr dauert ein paar Minuten". Es soll allerdings auch Vorkommnisse im Sekunden- wie auch Stundenbereich geben. Vielleicht müsste da auch mal was verboten werden...
Erschreckende Naivität!
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Mich erschrickt solche Naivität, gleich nach Verboten zu rufen,
wenn es um ein jahrtausende altes Thema geht.
Wenn man so will eines der Hygiene.
--
"Eine Hure bedeutet für die Welt das, was die
Kloake eines Palastes ist: Wenn du auf sie verzichtest,
stinkt bald der ganze Palast wie eine Kloake."
nach Kirchenvater Tertullian 160-220 nChr
--
Und nochmal etwas deutlicher:
"Der Teufel verschwindet nicht, wenn man ihn verbietet!" :- )
Na ja, wenn es "Emma" aber vormachte...?
P.S. Erlauben Sie mir den Hinweis, dass der aufdringlich laute
jingle beim Aufruf/Aktualisierung dieser Seite sehr unangenehm wirkt.
Wagemut
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Nicht Naivität ist es , als vielmehr ein mutiger Griff in ein unangenehmes Thema, was die Kommentare auch sehr deutlich bezeugen! Ich mag Menschen, die sich gegen die Massen behaupten, die sich nicht scheuen, unpopuläre Themen anzusprechen. Was wäre die Welt ohne sie ?!