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Herkunft
Autobiografisches Schreiben
Was ist Ihnen gelungen?
Demütigungen, Verluste: Im Gedächtnis bleibt eher das Negative. Michaela Frölich hilft Menschen, sich an das Gute zu erinnern und ihre Lebensgeschichte aufzuschreiben. Wie macht sie das?
Christine Holch
6
Eltern-Kind-Beziehung
Von der Mutter als Alibi benutzt
"Das ist unser Geheimnis", sagte die Mutter zu ihrem Kind, wenn sie sich mit ihrem Liebhaber traf - und erwartete, dass das Kind den Vater anlog. Das belastet das frühere Kind bis heute
Katharina Müller-Güldemeister
6
Familiengeheimnis
Warum hat sie ihn zur Adoption freigegeben?
Der Vater von chrismon-Leser Hagen Hoffmann wurde aus einem NS-Kinderheim adoptiert. Historische Dokumente lassen darauf schließen, dass die leibliche Mutter ihn nicht ganz freiwillig fortgegeben hat
Hagen Hoffmann
4
Autobiografisches Schreiben
Was ist Ihnen gelungen?
Demütigungen, Verluste: Im Gedächtnis bleibt eher das Negative. Michaela Frölich hilft Menschen, sich an das Gute zu erinnern und ihre Lebensgeschichte aufzuschreiben. Wie macht sie das?
Christine Holch
6
Eltern-Kind-Beziehung
Von der Mutter als Alibi benutzt
"Das ist unser Geheimnis", sagte die Mutter zu ihrem Kind, wenn sie sich mit ihrem Liebhaber traf - und erwartete, dass das Kind den Vater anlog. Das belastet das frühere Kind bis heute
Katharina Müller-Güldemeister
6
Familiengeheimnis
Warum hat sie ihn zur Adoption freigegeben?
Der Vater von chrismon-Leser Hagen Hoffmann wurde aus einem NS-Kinderheim adoptiert. Historische Dokumente lassen darauf schließen, dass die leibliche Mutter ihn nicht ganz freiwillig fortgegeben hat
Hagen Hoffmann
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Familienforschung
Die Sehnsucht nach Klarheit
Nach dem Krieg stritten die Eltern viel. Und oft fragte der Vater die Mutter: Was hast du damals in Österreich gemacht? Erst mit 52 Jahren erfuhr chrismon-Leserin Ute Baur-Timmerbrink die Wahrheit
Ute Baur-Timmerbrink
6
Suche nach leiblichem Vater
"Ich fühlte mich wurzellos"
Beiläufig erfährt der Sohn, dass der Vater nicht der leibliche ist. Die Mutter hüllt sich in Schweigen. Erst nach ihrem Tod gibt es eine Spur - die führt nach Buenos Aires. Die Geschichte von chrismon-Leser Wulf Lothar Köppe
Wulf Lothar Köppe
3
Familienforschung
"Ich wollte die leiblichen Eltern nie kennenlernen"
chrismon-Leser Volker Ittenbach ist seinen Eltern dankbar für eine behütete Kindheit. Er ist nie auf den Gedanken gekommen, nach seinen leiblichen "Erzeugern" zu suchen
Volker Ittenbach
2
Familiengeschichte
Wie ein Wunder
Leserin Gaby Meyer hat über Jahre immer wieder nach ihrem Vater gesucht - und schon gar nicht mehr daran geglaubt, ihn zu finden. Aber plötzlich tat sich eine Tür auf. Eine Geschichte aus unserer Leseraktion
Gaby Meyer
2
Familienforschung
Ich habe ihn sofort erkannt
Haben Sie sich auch schonmal gefragt, woher eine bestimmte Neigung oder Abneigung kommt? chrismon-Leser Robert Ulzhöfer hat in der Familiengeschichte geforscht - und ahnt jetzt, warum er keine Krawatten mag
Robert Ulzhöfer
3
Familiengeschichte
Wofür habe ich gekämpft?
Ganz hinten in der Schublade hatte die Schwiegermuter ein Säckchen mit Scherben und einem Zettel aufgehoben. Nach ihrem Tod stößt chrismon-Leserin Helga Majer-Trendel darauf und versucht, die Scherben zusammenzusetzen. Sie ist die Schwiegertochter
Helga Majer-Trendel
3
Inklusion
Ein knackiger, bunter Salat
Früher schämte sich Yared Dibaba, wenn andere Kinder mitbekamen, dass seine Eltern Schwarz sind. Er wünscht sich, dass alle unabhängig von ihrer Herkunft respektiert werden, ohne dass sich die einen an die anderen anpassen müssen
Yared Dibaba
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