Hamburg | chrismon

Die ukrainisch-orthodoxe Gemeinde in Hamburg

Kraft für die Seele tanken

Geflüchtete brauchen Orte, an denen sie von niemandem bewertet werden. Zum Beispiel die evangelische Kirche St. Andreas in Hamburg. Hier hat die ukrainisch-orthodoxe Gemeinde eine Heimat gefunden

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Ossi oder Wessi?

"Du kommst aus dem Westen, oder?"

Ich lebe seit vielen Jahre im Osten, in Greifswald. Ich komme aber aus dem Westen. So zu tun, als spiele das keine Rolle, fühlt sich gut an. Stimmt aber nicht. Meine erste Folge als neue Co-Autorin der Ostpost

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Design-Wettbewerb in Hamburg

Wir wollen die Kirche mitgestalten!

Wettbewerbe in der Architektur gibt es große - aber auch sehr kleine. In Hamburg Steilshoop war ich Mitglied der Jury. Wir suchten die beste Design-Idee für die Wände eines Jugendzimmers. Mitgemacht haben die, die den Raum später nutzen

Dorothea Heintze

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Videos

epd

Sabine Oberpriller

Tim Wegner

Sabine Oberpriller

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Stefan Volk

Privat

Stefan Volk

Erledigt. Frau Otts endgültige Ablage.

Junge Geflüchtete

"Jeder ist wie ein Buch"

18 Flüchtlinge sollen Abitur machen, und sie können das! Dann ersticht einer von ihnen einen Schüler

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Rechner in der Radtasche

Walter ist obdachlos. Trotzdem sammelt er Computer. Wozu braucht er die?

Christoph Wöhrle

"Wir machen das jetzt"

Alle haben eigene Kirchen: Afrikaner und Deutsche. Nur nicht in Hamburg-St. Georg: Wir gehören zusammen

Gerlinde Geffers

Der Innenminister kritisiert das Kirchenasyl zu Unrecht

"Wir finden dich!"

Aliullah Nazary half deutschen Soldaten in Afghanistan - Taliban bedrohen seine Familie, er will sie herholen

Von Freiheit überfordert

Aus den Vororten ziehen sie in den „Heiligen Krieg“. Necla Kelek: Wir dürfen nicht noch mehr verlieren

Hamburg erinnert mit einem Mahnmal an Deserteure des Zweiten Weltkriegs.
Eine Genugtuung für Überlebende

Schausteller beim Hamburger Dom

Leute vom alten Schlag

Der Hamburger Dom ist Deutschlands längstes Volksfest. Ein Besuch bei sechs Schaustellern

Tania Kibermanis

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Ein vaterlandsloser Geselle

Er sah die Brutalität des Ersten Weltkriegs voraus: Der Hamburger Pädagoge Wilhelm Lamszus beschrieb sie schon vorher in Romanen