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Es gibt keine menschlichen Rassen, das ist wissenschaftlich belegt. Dennoch steht das Wort "Rasse" im Grundgesetz, Artikel 3, Absatz 3:
Natasha Kelly
Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Bündnis 90/Die Grünen fordern seit einiger Zeit, das Wort aus dem Grundgesetz zu streichen. Ein entsprechender Gesetzesentwurf von Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) wird wohl noch dieses Jahr im Bundestag diskutiert.
"Der Vorstoß macht keinen Sinn", sagt die schwarze Soziologin und Autorin Natasha A. Kelly in der neuen Folge der "Sprachstunde" mit Ursula Ott. Sie erklärt, warum der Begriff zwar problematisch, aber auch wichtig ist, um Menschen vor Diskriminierung zu schützen.
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vernunftbegabte Veränderung
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Rasse ist ein menschenUNwürdig-intrigantes Wort der illusionären/bewusstseinsbetäubenden Konfusion des nun "freiheitlichen" Wettbewerbs und der dazugehörigen Symptomatik in "gesundem" Konkurrenzdenken, der "Individualbewusst"-egozentrierten Welt- und "Werteordnung" von/zu "Wer soll das bezahlen?", der unternehmerischen Abwägungen von/zu "Arbeit macht frei", des zeitgeistlich-reformistischen Kreislaufes des imperialistisch-faschistischen Erbensystems auf stets systemrationaler Schuld- und Sündenbocksuche im "Recht des Stärkeren".
Und ja, es sollte MIT EINER GRUNDSÄTZLICH IM SINNE UNSERES URSPRUNGS BEFRIEDENDEN KOMMUNIKATION zu einem Gemeinschaftseigentum "wie im Himmel all so auf Erden" verschwinden!