Henning Wagenbreth, Professor an der Universität der Künste Berlin
Henning Wagenbreth, Professor an der Universität der Künste Berlin
Mirko Zander
Comic
Verkehrte Welt
Autos, Swimmingpool, Hubschrauber und ein Wachdienst vor der Tür: Für die Reichen ist das Leben wirklich schwer. – Echt jetzt? Fragen an den Grafiker und Comiczeichner Henning Wagenbreth
Aktualisiert am 27.03.2024
10Min

chrismon: Ihr jüngstes Buch heißt "Rückwärtsland". Was für ein Buch ist es?

Henning Wagenbreth: Ein Buch von der verkehrten Welt. Solche Bücher gibt es schon seit einigen Hundert Jahren: Sie stellen die Verhältnisse auf den Kopf und spielen durch, dass die Welt anders sein könnte, als sie ist. Im "Struwwelpeter" jagt der Hase den Jäger. Ich wollte Geschichten erzählen, bei denen die Zeitachse umgedreht ist. Das gibt es zwar auch schon, aber seltener.

Wie dreht man die Zeitachse?

Indem man rückwärts erzählt. Wie im Kapitel über den Krieg: Eine Bombe baut in Sekunden einen Bahnhof, Atomraketen lassen Städte neu entstehen. Und in einem anderen Kapitel saugt ein Fabrikschlot den Himmel blau. Mit einem Happy End tue ich mich beim ­Geschichtenerzählen schwer, weil es ja im Leben leider meist nicht so kommt. Aber in diesem Buch kann es glückliche Enden geben, weil das Ende ja – andersherum gelesen – tragisch wäre. Aber erst mal ist es eine schöne Geschichte.

Wünschen Sie sich manchmal, das Schicksal zurückzudrehen?

Das wäre wohl naiv. Wir vergeuden Ressourcen, verpesten Luft, Böden und Meere. Aber es wäre ja vielleicht möglich, nachhaltiger zu produzieren. Im Ruhrgebiet hat sich seit den 1950er Jahren vieles ver­bessert, auch in Leuna und Bitterfeld. Dafür ist der Himmel jetzt in China schwarz.

Was würden Sie in Ihrem Leben gern zurückdrehen?

Solche Momente gibt es wohl in jedem Leben. Ich würde gern noch mal mit meinen Großeltern und auch mit meinem Vater sprechen. Die Unwiederbringlichkeit hat aber auch etwas Gutes. Sie macht jeden Moment wertvoll. Das Leben ist eben einmalig und läuft vorwärts. Weil ich auch noch etliche Entscheidungen vor mir habe, ist es auch gut, über das Was-wäre-Wenn nachzudenken.

Mirko Zander

Henning Wagenbreth

Henning ­Wagenbreth, Jahrgang 1962, ist freiberuflicher Grafiker und Comic­zeichner. Er studierte in den 1980ern an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Seit 1994 lehrt er ­Illustration und Grafikdesign an der Universität der Künste in Berlin.

Ein Kapitel erzählt von einem Mann. Er gibt den Lottoschein zurück, der ihn reich gemacht hat. Wie denken Sie über Geld?

Viele träumen davon, im Lotto zu ­gewinnen. Aber wenn es dann passiert, ist es meist schwieriger für sie, als sie es sich vorgestellt haben. Das Schlimmste ist, wenn Wünsche erfüllt werden und man keine Träume mehr hat. Dann verliert das Leben seinen Sinn. Ich habe mal gelesen, dass Menschen am glücklichsten seien, wenn sie um die 100 000 Euro ­verdienen. Wenn es weniger ist, haben sie ­Sorgen, wenn es mehr ist, oft auch. Geld an sich ist ja auch nicht interessant. Geld ist nur gefrorene Energie, hat Annette Humpe einmal gesagt. Ich verdiene genug, wenn ich meine künstlerischen Projekte machen kann.

Ein Bankräuber sitzt anfangs im Gefängnis und am Ende wieder vorm leeren Kühlschrank. Wie kamen Sie darauf?

Da dachte ich an Brecht, der sinngemäß geschrieben hat: Man muss sich Moral und Ehrlichkeit leisten können. Im frühen 19. Jahrhundert suchten die Vogtländer in Berlin Arbeit und lebten in sogenannten sozialen Brennpunkten. Heute kommen Migranten aus armen Gegenden der Welt, dürfen nicht arbeiten, werden illegal und unter Mindestlohn beschäftigt oder um den verdienten Lohn geprellt. Mit so einer Ungerechtigkeit muss man erst mal klarkommen.

Welche Art Humor mögen Sie?

Ich habe meine Freude an groteskem oder paradoxem ­Humor. "Dunkel war’s, der Mond schien helle . . ." ist eines meiner Lieblingsgedichte. Der jüdische ­Humor ist großartig wegen seines Aberwitzes, seines Sarkasmus und des schmalen Grats zwischen Lachen und Verzweiflung.

Lesen Sie hier ein Interview mit dem Illustrator Philip Waechter über die Entwicklung von Kinderbüchern

Ihre Bilder wirken wie ­gestochen, eindrücklich, viele Figuren sind im Profil abgebildet.

Ich versuche so zu zeichnen, dass die Bilder gut lesbar sind. Gute Lesbarkeit hat mit der Zeichenhaftigkeit der Bilder zu tun. Jede ­Figur, jeder Gegenstand auf einer ­Illustration ist ein Zeichen. Wer es liest, addiert die ­Zeichen zu ­einer Bedeutung. Wenn Bilder zu viele Informationen enthalten, komplizierte Perspektiven, lassen sie sich schlechter entschlüsseln. Die Illustration ist ein Bindeglied zwischen der Malerei und Grafik und der ­Literatur. In der Literatur werden Schriftzeichen zu Wörtern, Sätzen und Texten addiert. Als Illustrator ­addiere ich Bildzeichen zu Bildern. Ich behandle meine Figuren wie Buchstaben.

Wie Hieroglyphen.

Ja, schon die Ägypter haben ihre Figuren auf den Wandbildern im Profil dargestellt, einzeln, ohne Überschneidungen in einer ­Reihung. Bei den Hieroglyphen sind Wort und Bild noch ganz eng miteinander verbunden. Die einzelnen Bilder sind Ideogramme. Sie haben eine Bildbedeutung, stehen aber auch für Worte und Silben, ein Auge zum Beispiel fürs Sehen. Auch die chinesische Schrift hat entsprechende Ideogramme. Mit dem ­griechischen und lateinischen Alphabet haben wir uns von Bildbedeutungen gelöst.

Trotz der Holzschnittartigkeit bersten Ihre Bilder vor Bewegung, Energie und leuchtenden, wilden Farbkombinationen.

Es macht mir Spaß, Bewegung in ein eigentlich unbewegliches Bild zu bringen. Ich deute etwas an, zeichne jemanden, der über einen Stein stolpert, und wer das sieht, denkt die Szene weiter und stellt ihn sich dann auf dem Boden vor. Das ist Interaktion. Es wäre langweilig, wenn ein Bild alles zu Ende erzählt. Außerdem ist mir wichtig, dass ein Bild Dichte bekommt, einen Reichtum an Informationen.

Widerspricht das nicht Ihrem Bemühen um Einfachheit und bessere Lesbarkeit?

Nein, das bedingt sich: Je reicher die Information ist, umso klarer müssen die einzelnen Elemente sein.

Sie sind in Eberswalde aufgewachsen und ­haben bis 1987 Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee studiert. Warum haben Sie sich damals für Grafik entschieden?

Damals hieß es Gebrauchsgrafik. Das gefällt mir bis heute ganz gut. Dieses Wort stellt eine Verbindung zur Gesellschaft her. Das Studium hat mich wegen der handwerklichen Seite interessiert. Mit Anfang 20 hat man noch nicht allzu viel zu erzählen. Da ist es gut, erst mal Techniken und Methoden zu lernen. Ich unter­richte heute in diesem Sinn Illustration an der Universität der Künste Berlin. Originelle Ideen sind wichtig. Aber die Kunst hat schon immer sehr handwerkliche und angewandte Aspekte gehabt.

Armer Millionär: Keine sagt mehr, was sie denkt. Alle wollen was geschenkt!

Inwiefern?

Wenn früher Kirchen ausgemalt oder Altarräume gestaltet ­wurden, brauchte man handwerkliches Wissen, wie man ­eine ­kleine Vorlage an die Wand überträgt und welche Farben Haltbarkeit garantieren. Ich habe mit Sport- und Theaterplakaten angefangen, die Schriften selbst gezeichnet und die ersten ­Plakate per Hand gedruckt. Irgendwann wollte ich auch eigene Ideen umsetzen. Ich arbeite aber immer noch gern im Auftrag. So lerne ich immer wieder neue Menschen, andere ­Vorhaben und Sichtweisen auf die Welt kennen. Ich freue mich, wenn ich für ­eine Zeitung das Titelblatt zeichnen kann. Dann rede ich mit dem Redakteur über Inhalte, diskutiere, muss meine Ideen reflektieren und ­verteidigen, die Redaktion auch ­herausfordern und wir kommen gemeinsam zu einem Ergebnis. Das würde mir fehlen. Ich arbeite auch für Musiker, gestalte Plattenhüllen, zeichne Konzertplakate, sogar Briefmarken.

Worauf kommt es da denn an?

Da muss man die Bild- und Textinformationen reduzieren, so weit es nur geht, und jeden Quadratmillimeter ausnutzen. Auch wenn Briefmarken immer weniger verklebt werden, sind sie doch noch immer ein wunderbares internationales Kommunikationsmittel. Jede und jeder Deutsche hat übrigens das Recht, beim Finanzminister eine Briefmarke zu ­allen möglichen politischen, wissenschaftlichen und historischen Themen zu beantragen. Ein Beirat entscheidet, welche Idee zur Gestaltung ausgeschrieben wird.

In den 1980er Jahren wollten Sie und Ihre Freunde "künstlerisch politisch" sein.

Die Kunsthochschule in Berlin-Weißensee ­habe ich 1987 abgeschlossen. Da war die Stimmung in der DDR eine andere als noch fünf Jahre früher. Der Widerspruch zwischen der Wirklichkeit und der Propaganda der Staatsführung wurde immer eklatanter. Da kam es darauf an, ob man die Verhältnisse so hinnimmt, wie sie sind, oder ob man etwas tut. Wir haben die Kunstgruppe "PGH Glühende Zukunft" gegründet und im Selbstverlag kleine Postkarten, Flugblätter und Plakate gedruckt und verteilt.

Hat die evangelische Kirche Sie politisiert?

Ich bin evangelisch sozialisiert, mit Christenlehre, Konfirmanden­unterricht und Posaunenchor. In der DDR-Kirche war das politische und kulturelle Umfeld anders als in der Schule und an den Arbeitsstellen. Man muss das nicht gleich Opposition nennen. Dort habe ich zum ersten Mal einen Gospelchor aus den USA gehört. Der Klang, der Rhythmus und die Harmonien hatten mich umgehauen. Ich habe in einer Abendveranstaltung auch erstmals einen amerikanischen Ureinwohner erlebt, der von der Belagerung von Wounded Knee berichtete. Ich war vielleicht elf Jahre alt und enttäuscht, dass er einen grauen Anzug trug. Auch die DDR-Umweltbewegung begann in der Kirche.

Lesen Sie hier: Wie politisch darf die Kirche sein?

"Bewahrung der Schöpfung" . . .

Ja, unter diesem Stichwort wurde die ­Umweltverschmutzung diskutiert. Das Buch "Die Grenzen des Wachstums" vom Club of Rome habe ich als Teenager billig vervielfältigt im Umfeld der Kirche zu lesen bekommen.

Haben Sie heute noch Bezug zur Religion?

Ich zahle Kirchensteuer und meine Schwester ist mit einem Pfarrer verheiratet. Sonntags gehe ich nicht in die Kirche. Das muss man ja auch nicht, um religiös zu sein. Mir gefällt die Idee, dass sich ein Gott die Welt ausgedacht hat. Der Gedanke, dass unsere ganze Existenz nur eine zufällige Verklumpung von Atomen und Molekülen sei, ist beunruhigend.

Und damals sind Sie dann als Student politisch aktiv geworden. Wie war das?

Ich habe in Ostberlin Aufkleber für die Reduktion des Schwefeldioxidausstoßes durch die Braunkohlekraftwerke gestaltet. Daher kam der saure Regen, der ganze Wälder absterben ließ. Ich habe auch zwei Titelblätter für Publikationen der Umweltbibliothek in Ostberlin gezeichnet. Es war so ein Gefühl, schon aus Selbstachtung dazu beitragen zu wollen, eine Gegenöffentlichkeit herzustellen. Im Frühjahr 89 habe ich das Plakat "Rad­fahrer haben nichts zu verlieren als ihre Ketten!" im Großformat gedruckt und verteilt.

In Anlehnung an Marx und Engels "Proletarier haben nichts zu verlieren als ihre Ketten!"

Ja, das kannten wir zur Genüge und haben uns so darüber lustig gemacht. Im Herbst 89 habe ich ein Plakat zum Gründungstreffen des Neuen Forums im Prenzlauer Berg gemacht. Mit Tapetenkleister und Pinsel loszuziehen und die Plakate an die Wände zu kleben, war eine Mutprobe. Wir wussten nicht, ob wir eingesammelt werden. Ich habe auch mal im Internationalen Jahr der Jugend bei einem Plakatwettbewerb für den Weltrat der Kirchen in Genf mitgemacht. Und da hat mein Plakat mit einer Friedenstaube und einem Spaten gewonnen. Es sollte ein Zeichen sein, aktiv zu werden, wurde aber als Werbung für Bausoldaten interpretiert. Das war schon sehr politisiert.

"Die erste Parisreise war für mich sensationell"

Bausoldat, der waffenlose Dienst, wenn man nicht als Soldat dienen wollte.

Und das Einzige, was man danach noch studieren durfte, war Theologie. Ich wurde kein Bausoldat, weil ich an die Kunsthochschule wollte – das war ein Kompromiss.

Haben Sie wegen des "Friedenstaube"-­Plakates Repressalien erlebt?

Die Leitung der Kunsthochschule wusste, glaube ich, auch nicht richtig, wie sie damit umgehen sollten. Sicher haben sich die ­Lehrer gefreut, weil ein Student von ihnen einen Preis gewonnen hat. Andererseits war es für sie politisch problematisch, wenn sie Druck von der Parteileitung oder anderen Stellen bekamen. Dass einer einfach so an einem Wettbewerb im westlichen Ausland teilnimmt, entzieht ihn der Kontrolle. Ich musste mich vor einigen Gremien rechtfertigen. Der Druck war nicht gering, ich habe dadurch einiges gelernt.

Sie waren 26 Jahre alt, als die Mauer fiel. Was bedeutete das für Sie?

Erst mal Paris zu einer Ausstellung mit dem Titel "Das andere Deutschland außerhalb der Mauern". Dahin ging meine erste Reise, nur sechs Wochen nach der Mauereröffnung. Die alternative ostdeutsche Kunstszene wurde mit zwei Flugzeugen nach Paris geflogen. Ich hatte in den letzten Tagen mit Freunden noch die Mauer auf der Ostseite bemalt und mir dadurch ein Ticket für die Ausstellung erarbeitet. Wir wurden in den Élysée-Palast eingeladen und durften Mitterrand die Hand schütteln. Alle waren privat untergebracht, die erste Parisreise war für mich sensationell.

Warum hat man sich damals in Frankreich für ostdeutsche Künstler interessiert?

Die Mitterrand-Regierung machte sich wohl Sorgen wegen einer deutschen Wiedervereinigung und eines neuen Großdeutschlands. Sie bevorzugten ein unabhängiges Ostdeutschland und wollten Ostdeutschland aufwerten. Und wir wollten uns nicht einfach von Westdeutschland vereinnahmen lassen. Die Art der Wiedervereinigung war auch schwierig, in vielerlei Hinsicht eine Übernahme.

Wie lange konnten Sie in Frankreich bleiben?

Ich bekam ein Stipendium vom Deutsch-­Französischen-Jugendwerk und lebte mit 30 ein Jahr zunächst in Avignon und dann in Paris, arbeitete an verschiedenen Projekten und lernte viele Zeichner kennen. Paris ist die Welthauptstadt der Illustration!

Welche Welten hat Ihnen das eröffnet?

Illustration hatte in Frankreich einen viel ­höheren Stellenwert als in Deutschland, wo sie in erster Linie für Kinder gemacht ­wurde. Ich fand illustrierte Bücher zu ernsten und ­dunklen Themen, Comics mussten nicht ­lustig sein. Ich habe auch gelernt, dass ­Franzosen meine deutsche, vielleicht von Expressionismus und neuer Sachlichkeit beeinflusste Art zu zeichnen fremd und spannend fanden.

Jetzt sind Sie seit langem international gefragt, arbeiten sogar für die "New York Times". Was haben Sie dort zuletzt gezeichnet?

Die neue Kinderbeilage der "New York Times" ist wunderbar, mit großem Aufwand geschrieben, originell gestaltet und illustriert, auch sehr informativ. Dafür durfte ich gerade zum zweiten Mal das Titelblatt zeichnen. Es ging um die Freude der Kinder, nach der Pandemie endlich wieder in die Schule zu dürfen. Ich habe eine Reihenhaussiedlung ­gezeichnet. Ein Kind bricht auf einem raketengetriebenen Skateboard durch ein Hausdach und fliegt ­voller Tatendrang in die Schule. Um der ­Diver­sität der Kinder gerecht zu werden, ­wurde ich gebeten, das Kind als Katze dazustellen.

Sie lehren seit 1994 Illustration an der Universität der Künste. Was bringen Sie Ihren Studierenden bei?

Das Wichtigste ist, dass sie glücklich werden. Sie sollen herausfinden, wer sie sind, was sie können und wollen. Sie sollen technische und konzeptionelle Fähigkeiten erlernen, durch gute Gestaltung ihre Themen zu vermitteln. Sie sollen Verantwortung übernehmen, keinen Trends hinterherlaufen, die Balance finden zwischen Arbeit und Privatleben, zwischen Geld und Freiheit, zwischen angewandter ­Arbeit und Experimenten, zwischen Eigen- und Gemeinschaftssinn. Vor dem Hintergrund lernen sie Illustration und Gestaltung.

Und der Stil?

Man muss sich immer überlegen: Was möchte ich eigentlich sagen und wie sage ich es? Wem möchte ich etwas mitteilen? Welchen Ton schlage ich an? Manchmal reicht ein Flüstern, manchmal muss man schreien. Die eine erzählt mit Humor, der andere mit Melancholie. Das hängt von der Persönlichkeit ab. Man kann seinen Stil nicht finden, man wird vom Stil gefunden.

Hinweis: Eine erste Version dieses Textes ist am 12.01.2022 erschienen.

Produktinfo

Henning Wagenbreth: "Rückwärtsland". Peter Hammer Verlag, 40 Seiten, 25 Euro

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