Monika Höfler
Woher kommen die Vorurteile gegen Flüchtlinge?
Foto: Jens Schulze
privat
19.10.2015

Nicht emotional reagieren oder patzig werden: Das rät Susanne Breit-Keßler denen, die mit Ressentiments gegenüber Flüchtlingen konfrontiert werden.

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Sehr geehrte Frau Breit-Keßler,
ich stimme Ihrem Rat, sich zu informieren um tatsächliche Zahlen und Fakten parat zu haben, zu. Allerdings muss ich Ihnen ansonsten widersprechen: es ist nicht meine Aufgabe jeden lieben Menschen mit diesen Zahlen und Fakten zu konfrontieren und ihn von seinen Vorurteilen zu befreien. Wer so Sachen sagt wie "Sind unsere Mädchen eigentlich sicher? […]" der wird sich nicht von Zahlen und Fakten beirren lassen. Auch bei den anderen Fragen Ihrer Freunde und Verwandten muss ich sagen "Warum soll ich da überhaupt eine Diskussion anfangen?" Sie sagen ja selbst "Fragen sind okay -- aber ernsthaftes Interesse an den Antworten wäre auch gut."
Sie haben recherchiert. Sie wollten Antworten haben. Diesen Menschen geht es aber nur darum die eigenen Ängste und die Anderer zu bestätigen, zu bestärken. Deshalb halte ich es mit Andrew Ti von YoIsThisRacist.com: Ein einfaches "Dei Gschmarri!" ist die einzige Antwort, die ignorante und rassistische Kommentare verdient haben. Mir ist meine Zeit zu lieb, als dass ich sie damit verschwende Menschen zu informieren, die garnicht informiert sein wollen.

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Es ist erschreckend, mit welch herablassender Besserwisserei und sprachlicher Perfidie Sie Menschen, die völlig legitime und begründete Fragen im Zusammenhang mit dem Flüchtlingsproblem äußern, in eine Neonazi - und Ignorantenecke stellen.
Die abstruse Bürgerkriegstheorie wird geschickt in einen Topf mit Fragen nach Gesundheit und Kriminalität geworfen. Fragen, die schon vorher im Zusammenhang mit Migranten und auch mit prekären Lebensverhältnissen hier immer wieder einmal aufgeworfen werden.
Die Überschrift enthält dazu feinsinnig eine Doppeldeutigkeit, indem Sie (auch) die Fragesteller als potentiell krank einstuft.
Genau diese Ihre Methode der Verächtlichmachung besorgter Menschen (inkl. des Tenors Vorbeitrags von Friederike - 'wer nicht meine Meinung vertritt, ist ignorant und rassistisch') führt zu emotionalen Übertreibungen mancher kritischen und besorgten Bürger.
Nur eine Nachfrage zu Ihrer lapidaren Äußerung, dass die Ankommenden ja medizinisch untersucht würden: Was ist denn, wenn die Untersuchung positiv im Sinne von übertragbaren Infektion und dergl ist? Die Menschen werden doch nicht abgeschoben, d. h. da stellt sich ein Problem, zu dessen Lösung schon mal die Frage danach erlaubt sein muß.
Und die Frage , was ist nach einigen Jahren ist, wenn geschätzt und gehofft ca. ein Drittel der Ankömmmlinge im vorgestellten Sinn integriert ist mit allen positiven Folgen, aber wir nach wie vor ein Vielzahl von Menschen hier haben werden, die sich hier nicht verständigen können und über so gut wie keine Bildung verfügen und sich demzufolge arabische, pashtunische usw Ghettos in den größeren Städten bilden. Weltweit gab und gibt es analoge Entwicklungen, das wäre also phänomenologisch gar nichts Neues.
So, jetzt können Sie mich in eine Datei potentiell rassistischer, dumpfer rechter Kirchensteuerzahler aufnehmen……

Verblendete Einseitigkeit
Sehr richtig, lieber Julius. Ich muß ebenfalls widersprechen!
Der Beitrag "Weiß man,..." zeugt für mich ebenfalls ausschließlich von einem unsäglichen Hochmut. Frau Breit-Keßler maßt sich in selbstgefälliger Weise die alleinige Deutungshoheit an, wie die derzeitige Ausnahmesituation zu beurteilen ist. Eine andere Einschätzung ist ihres Erachtens nicht einmal ansatzweise denkbar oder zulässig.
Zudem wage ich die angeblich intensiv studierten Fakten anzuzweifeln, wenn ich z.B. von den medizinischen Untersuchungen lese, die nach seriösen Quellen bei der großen Zahl der Eintreffenden schon längst nicht mehr flächendeckend durchgeführt werden können. Die vielen unregistrierten Personen, die ins Land kommen, werden wohl kaum in dieser Hinsicht solch offizielle Verfahren durchlaufen. Auch die mir zugänglichen Statistiken (in gängigen Medien wie Welt, Spiegel etc.) sagen bzgl. der Wirkung auf die Sozialsysteme etwas anderes aus. Eigentlich genügt für die entsprechende Einordnung schon der gesunde Menschenverstand.
Ausschreitungen unter Flüchtlingen oder deren teils forderndes Auftreten werden natürlich auch aus der Wahrnehmung ausgeblendet.
Hier werden auf naive Art - oder vielleicht auch in vorauseilender Selbstaufgabe - die Neuankömmlinge und alles, was mit ihnen im Zusammenhang steht, ausschließlich positiv bewertet. Realistischerweise wird es dies jedoch genauso wenig sein, wie hier im Land bislang alles nur gut war oder ist. So ehrlich sollte man schon sein.
Im Fazit möchte ich also weder "kampfeslustig" noch sonst mit "guten Argumenten"
bekehrt werden.
Die täglichen Erfahrungen mit bisheriger Integration in einer durchaus repräsentativen deutschen Großstadt reichen mir vollauf, um mich diesbezglich weiter "mitmenschlich zu begeistern"...
(Ebenfalls Kirchensteuer-Zahlerin)

Liebe Gisela, ich maße mir keine Deutungshoheit an, ich habe meine eigene Position beschrieben. Mit geht es darum, der Hetze Einhalt zu gebieten. Probleme, die Sie beschreiben, kenne ich - wir haben in Bayern schließlich mit die meisten Flüchtlinge (wir liegen bei uns weit über dem Königsteiner Schlüssel, der Ihnen bekannt sein dürfte). Und diese Probleme gehen wir halt an.. Das ist nicht immer einfach, aber es lohnt sich.

Julius H. schrieb am 4. November 2015 um 10:49: "Was ist denn, wenn die Untersuchung positiv im Sinne von übertragbaren Infektion und dergl ist? Die Menschen werden doch nicht abgeschoben..." Das sind ja erfreulich klare Gedankengänge der berühmten besorgten Bürger! Wer also Keuchhusten hat, egal ob Eingeborener oder frisch angelandeter Flüchtling, soll möglichst bald in den nächsten Zug gesteckt und über die Grenze gejagt werden. Also, liebe Österreicher, Zugfahren in Zügen aus Deutschland wird immer mehr zum spannenden Abenteuer.

Lieber Julius, ich möchte Sie in keine Ecke stellen. Das liegt mir fern. Ich wünsche mir ein Land, in dem wir uns der Aufgabe stellen, Menschen in Not aufzunehmen. Und in dem wir gemeinsam die Herausforderungen angehen, die sich damit stellen. Wichtig ist es auch, genau hinzuschauen, was zu Flucht und Vertreibung führt. Daraus kann man nur lernen für die Zukunft.

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Liebe Frau Breit-Keßler,
ich wünsche mir etwas mehr Bescheidenheit gegenüber Menschen, die sich wegen der Flüchtlinge sorgen. Sie und ich und meistens auch unser Umfeld muß sich tatsächlich wenig sorgen bzw. kann gerne von dem hier vorhandenen Kuchen abgeben. Menschen, die sich aber auch jetzt schon nicht gerade auf der Sonnenseite der deutschen Lebenswelt befinden, haben sehr berechtigte Ängste. In ihrer Konkurrenz um Arbeitsplätze, um Wohnungen, um materielle Mittel. Die findet in den gutsituierten Berufen kaum und in den Wohngegenden schon gar nicht statt. Wenn wir die Sorgen der Menschen nicht ernst nehmen und die Dinge nicht aussprechen, treiben wir sie in die Fänge rechter Rattenfänger. Nahezu bei jeder jüngeren Wahl bei unseren europäischen Nachbarn zu beobachten. Deshalb muß man nicht jeden Unfug und erst recht keine Bösartigkeit hinnehmen. Aber man sollte nicht so tun, als säßen wir alle im selben Boot. Und leider haben Sie sachlich unrecht, wenn Sie behaupten, Menschen ohne deutschen Pass spülten Geld in die Sozialkassen. 2014 lebte jeder Dritte von ihnen von staatlicher Subvention. Aber das kann- nur aus finanzieller Sicht - die deutsche Gesellschaft wegen vielfältiger sonstiger Vorteilsnahme durchaus verkraften.

Lieber Herr Kösters, vielen Dank für Ihre nachdenklichen Worte und Ihren Stil, mit dem Sie zeigen, dass Sie ein ernstzunehmender Gesprächspartner sind. Es ist richtig: Wir müssen reale Probleme aussprechen - aber dabei eben sachlich bleiben und nicht hetzen. Meine Zahlen entstammen der bekannten Bertelsmannstudie - und war zumindest Grundlage der finanziellen Debatte bis vor kurzem.

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Ressentiments gegenüber Flüchtlingen sind ernstzunehmende Ressentiments , und Menschen, die sie äußern, sind es ebenso. Warum sollten allein die Flüchtlinge wichtiger sein, als die eigene Bevölkerung ? Selbst, wenn sie sich nicht so verhält, wie man es selber gerne hätte ! Es wäre ähnlich, wie wenn ich fremde Kinder meinen eigenen vorzöge ! Undenkbar ! Nur, wenn ich mit mir im reinen bin, kann ich anderen helfen, ansonsten entstünden daraus viele neue Probleme. Deutschland hat kaum den Zweiten Weltkrieg ideologisch überstanden, die misslungene Integration ehemaliger `Gastarbeiter` erst unlängst beklagt, antisemitische Tendenz in der Bevölkerung angeprangert , und nun gefällt man sich hier in vollkommener Eintracht und Liebe mit der Flut von Flüchtlingen. Verständlich, dass man helfen muss, und es ist auch sehr beeindruckend, wie viele Strapazen die Menschen in Kauf nehmen, um dieses "wunderbare " Deutschland, b.z.w. Europa in Angriff zu nehmen. Sie wollen es einfach nur "besser haben " . Und es scheint so schmeichelhaft zu sein, wie über Deutschland gedacht wird. Welch dumme Naivität.
Eine Mentalität, die von Kindern stammen könnte.
Will man aber das Evangelium verbreiten, dann sind Ehrlichkeit , Aufrichtigkeit angebracht. Und Vernunft, anders wird ein Eigentor draus.
Vielleicht mangelt es an Mut, zu seiner eigenen Dummheit zu stehen ?
Und als Christ muss ich mich entscheiden : Will ich die Welt unterstützen, oder das Evangelium ?
Mag sein, dass für viele Menschen hierzulande, das Leben so rein und klar ist, dass sie ohne Weiteres, offene Herzen und offene Arme für die hübschen fremdländischen Menschen haben, die so anders sind als die eigenen : offen, dankbar, freundlich... ( Nur zum Arbeiten eigenen sie sich nicht wirklich :-) ) Wie auch immer, alles hat zwei Seiten, und nur mit Vernunft kommt man ans Ziel. Europa darf nicht zum Auffangbecken für Flüchtlinge werden, das geht einfach nicht Sie müssen aufmerksam für ihr eigenes Dasein, ihr eigenes Land, ihre eigene Kultur werden , und dafür, dass man sich sein Leben erobern muss, dass Heimat wichtig ist, dass Politik wichtig ist, Widerstand gegen Diktatur und brutale Gewalt, und dass man nicht einfach von anderen Nationen Hilfe fordern/ erwarten kann / darf, ähnlich Kinderm, die von Eltern versorgt werden wollen. Globalisierung bedeutet nicht Gleichmacherei, sondern die Chance voneinander zu lernen, und nicht einfach im Sinne von ` das Gleiche HABEN WOLLEN ` , was dann wiederum hieße, den rein materiellen Konsum zu fördern, der Ausbeutung und Weltpolitik zu dienen, und den Glauben und die eigene Religion somit zu verraten.
Globalisierung heißt auch, die Fehler der Vergangenheit im andern Licht zu sehen, um bessere Entwicklungshilfe zu leisten, als es früher möglich war. Statt Ängste und Untergangsszenerien zu schüren, gibt es heute die Chance, bessere Hilfe leisten zu können, bessere , weil aus einer überzeugteren Haltung des Glaubens heraus.

Es gäbe Vieles auf Ihren Zeilen hin zu sagen. Worin ich Ihnen zustimme: Wir müssen die politischen, ökonomischen und ökologischen Fehler der Vergangenheit anschauen - denn die haben auch dazu beigetragen, dass Menschen jetzt bei uns Zuflucht suchen.

Mich interessiert das Thema nicht. Ich habe nur versucht, der Einseitigkeit, mit welcher hier geschrieben wird, mit etwas anderen Argumenten zu begegnen.

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Ressentiments, Oberflächlichkeit, Gleichgültigkeit und Angst, aus meinen Bahnen geworfen zu werden: etwas , was uns alle, ob ost oder west, ob christlich oder nichtchristlich eint. Ihr Artikel hat mir sehr geholfen, zu wissen, dass ich jetzt etwas richtig mache, wenn ich mich sachlich mit den Argumenten Ihrer Zuschriften auseinandersetze. Es ist nicht so, dass ich allein mit meinen Mitmenschen im Aktionsbündnis stehe, sondern es gibt viele Mitstreiter, die weder als naiver Gutmensch, noch als gelangweilter Fastrentner anderen, in Not geratenen Menschen beistehen wollen. Die der Überzeugung sind, dass diese Solidarität im humanistischen Sinne einfach heute wichtig ist, ja auch, wenn dadurch vielleicht einige Dinge anders werden, als es mir lieb ist. Warum sollen Menschen auf dieser, unserer gemeinsamen, Erde nicht das Recht haben "das Gleiche zu wollen"? Diese Meinung schmerzt sehr und ich habe Verantwortung gegenüber meinen Kindern, dass diese arrogante Haltung nicht überhand nimmt. Deshalb danke für Ihre Worte Frau Breit-Keßler, die Mut machen.

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Ihr Artikel in Chrismon 11/2015 erstaunt mich in einigen Punkten: ganz schlimm finde ich, daß Sie gegenteilige Meinungen dem rechten Spektrum zuordnen. Das ist eine Behauptung, die völlig falsch, aber schnell zur Hand ist, damit wird jede Diskussion ganz schnell abgewinkt. [Anmerkung der Redaktion: Wir mussten den Kommentar bearbeiten. Bitte bleiben Sie sachlich.]

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Sehr geehrte Frau Breit-Keßler,
ich lese Sie gerade in chrismon 11.2015:

Sie schreiben:
"Mit Zahlen etwa kann ich die widerlegen, die behaupten, unsere Sozialkassen würden ausgeraubt. Falsch! Kann ich da nur entgegenschmettern. Menschen ohne deutschen Pass, die bei uns arbeiten, spülen mehr hinein in diese Kassen, als sie jemals herausholen. Zuwanderung entlastet den Steuerzahler. ..."

Dazu möchte ich anmerken:
- Sie setzen hier, so verstehe ich Sie, Zuwanderung mit der gesamten Flüchtlingsproblematik (zu der sich vmtl. jene einlassen, denen Sie "entgegenschmettern" wollen) gleich. Und dann setzen Sie voraus, dass diese in Ihrer Argumentation gleichgemachten Flüchtlinge/Asylanten (die vlt. irgendwann "Zuwanderer" werden können? Von mir aus gerne! Wenn sie die Perspektive haben, die wir Ihnen schulden, wenn wir sie einladen, bei uns zu bleben!) auch noch Arbeit finden. Das ist sehr wünschenswert, nur setzen Sie Ihre Argumentation im Wolkenkuckucksheim an: Jeder Flüchtling=erwerbstätiger Steuerzahler.
Sie verteidigen doch ALLE, Flüchtlinge, Asylanten, Zuwanderer - alle, die oft auch "unter Bekannten" herablassend kommentiert werden, oder?

- Ich verstehe die Zahlenlage eigentlich eher so, dass es überhaupt nicht möglich ist, seriöse Aussagen im "Kosten-Nutzen-Kontext" zu treffen. Einfaches Beispiel:
Wenn 2 allseitig anerkannte seriöse Wissenschaftler/Institute/etc. in einer Sachfrage (z. B. der hier diskutierten Frage der volkswirtschaftlichen Effekte von Flucht und Zuwanderung) zu unterschiedlichen Beurteilungen kommen, kann man nicht behaupten, die Bewertung der Sachfrage sei eindeutig - weil man einfach nur jenem Wissenschaftler/Institut glaubt, welches die wohlgefällige Antwort vertritt. Viel mehr würde ich aus solch einem Szenario folgern, dass eine eindeutige Aussage nicht möglich ist.
Trifft dies nicht viel eher auf den von Ihnen angesprochenen Themenkomplex zu? Das ist m. E. nicht weniger als die wichtigste aller Fragen, wenn es um die Glaubwürdigkeit der Medien geht!

Ich spüre auch von innen heraus, dass es richtig ist, die Menschen, die in diesen Tagen zu uns kommen, zu verteidigen. Aber damit erlaube ich mir nicht jede Form der Polemik, damit habe ich nicht automatisch in jeder Frage recht, nur weil ich einen gewissen moralischen Standpunkt vertrete! Meine Wunschwahrheit ist mglw. nicht die Realität! Aber ich kann mit eigenem Handeln daran arbeiten, dass das eine zum anderen wird.

Trotzdem, und so verstehe ich Sie auch:
Das ständige Wiederholen von Negativ-Szenarien bringt nichts und hier und da wäre Optimismus sicher der Sache dienlich! Daher finde ich Ihre Absicht gut, aber bitte wohldosiert und nicht abgehoben!
Denn sonst ist "Entgegenschmettern" einfach auch nicht fair - und das Gegenteil von klug.

Frdl. Grüße
Petra Salacher