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Trauern und Trösten
chrismon-Podcast "Über das Ende"
"Die Trauer beginnt nicht erst mit dem Tod"
Wie übersteht man es, wenn sich ein Freund für einen assistierten Suizid entscheidet? Die Wiener Pfarrerin Katharina Payk hat das erlebt und sich Hilfe bei Trauerbegleiter Yvonno Leeb gesucht
Julia Schnizlein
chrismon-Podcast "Über das Ende"
Frau Schubert, kann der Tod eine Erleichterung sein?
Die Schriftstellerin Helga Schubert hat ihren Mann zuhause gepflegt - und nebenbei Bestseller geschrieben. Nun ist er gestorben. Hier erzählt sie, wie es ihr geht und was nun ansteht
Konstantin Sacher
Sterben
Wer stirbt, lebt noch
Am liebsten zu Hause sterben. Wir haben Menschen besucht, die dem Tod nahe sind, und ihre Angehörigen. Vier von ihnen berichten, was die schweren Tage etwas leichter macht
Anne Buhrfeind
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Tim Wegner
Dorothea Heintze
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Zwei junge Regensburgerinnen haben ein innovatives Bestattungsunternehmen gegründet. Sie bieten ihren Kunden ein einziges Sargmodell, nachhaltige Urnen und vor allem: viel emotionale Begleitung für die Hinterbliebenen
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Themen
Buchmesse 2023
Herbst ist Büchersaison! Hier finden Sie alles über neuen Lesestoff, spannende Autoren und Autorinnen - und unseren chrismon Stand auf der Frankfurter Buchmesse, die vom 18. bis 22. Oktober dauert
Trotz als Erfolgsrezept
Lauter ungehaltene Menschen, ein ganzes Dossier. Leute, die ihr Ding durchziehen. Zum Beispiel die mutigen Frauen von Pussy Riot. Ronja von Rönne, die den Stillstand fürchtet. Oder Johnny Cash, der dem Tod trotzen wollte
Was machte Opa in der NS-Zeit?
Opa war kein Nazi! Oder doch? Das Interesse an Familienrecherche reißt nicht ab. Auch weil das, was die Großeltern taten und erlebten, bis heute Folgen für die Nachfahren hat. Tipps zur Familienrecherche und Erfahrungen damit
Nehmt hin und esst
Vom Schuften bekommt man Hunger. Wenn das Anpacken mancherorts dem Abwarten weicht, geht die Plackerei der Seele erst los. Gegen Blues und Kater hilft Bewegung. Hin zu Orten, wo Menschen teilen: Nahrung und Geschichten. Seelennahrung.
Thomas Rheindorf
Zorn und Dunkelheit
Selten erlaubt ein zufälliges Treffen auf der Straße einen tiefen Blick ins Seelenleben eines Menschen. Manchmal aber doch.
Thomas Rheindorf
In Afghanistan ist er nicht mehr sicher
Er war Ortskraft der Bundeswehr und entkam nach Deutschland. Zum Glück ist hier nicht alles fremd für ihn
Sebastian Drescher
Rembrandt und die Gläserne Frau
Ich begehe mein Haus und lerne, dass die Wiederherrichtung eines hochwassergeschädigten Gebäudes einer sachlich-nüchternen Abfolge folgt. Und erlebe: Bauphysik lehrt Geduld und nervt manchmal auch ziemlich
Thomas Rheindorf
Anders über Einsamkeit sprechen
Viel ist zurzeit über Einsamkeit die Rede, endlich und zurecht! Mich bewegt dieses existentielle Grundthema schon lange, so wie jeden Menschen. Als Pastor verbinde ich damit natürlich viele berufliche Erlebnisse. Schon lange hat mich irritiert, wie wenig über diese existentielle Grunderfahrung gesprochen wird, obwohl sie doch jeder kennt. Sie scheint so schambesetzt zu sein, dass kaum jemand sich zu ihr bekennt.
Johann Hinrich Claussen
Der Doktor vom Bahnhofsplatz
Ich komme am Ahrweiler Bahnhof vorbei. Auf dem Vorplatz steht eine mobile Arztpraxis. Am späten Vormittag ist kaum was los. Die Praxis meines Hausarztes ist zu. Hochwasser.
Thomas Rheindorf
Ihr Mann hat einen Hirntumor
Wenn du morgen noch da bist
Irgendwann machen wir alles ein allerletztes Mal. Sabine Cole hat aufgeschrieben, wie sie und ihr sterbenskranker Mann damit lebten. Sie erzählt vom Baden im Meer, vom Kaffeetrinken im Bett und der Nähe des Todes
Sabine Cole
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Trösten
Eine Traueranzeige im Treppenhaus
Die scheue Nachbarin trauert um ihre Mutter. Wie reagiert man da? Pfarrerin Stefanie Schardien hat einen Rat
Stefanie Schardien
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Die gesunkene Arche
Die Kita Arche Noah war ein quirliger Ort, an dem ich gerne war zum Erzählen und Feiern. Und bewunderte, wer hier mit stoischer Ruhe und Gutlaunigkeit arbeitete. Jetzt ist alles verwaist, wie in einem Wrack am Meeresboden.
Thomas Rheindorf
"Die Taliban müssen sich ändern, nicht wir"
Sagte die Kabuler Café-Besitzerin Mina Rezai vor kurzem. Seitdem die Taliban in Kabul einmarschiert sind, ist der Kontakt zu ihr abgebrochen. Wie auch zur Filmemacherin Sahraa Karimi und zur Menschenrechtsaktivistin Schaharzad Akbar
Thore Schröder
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