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Trauern und Trösten
chrismon-Podcast "Über das Ende"
Wie beten Sie, Herr Poschardt?
Der Journalist Ulf Poschardt fällt regelmäßig durch seine heftige Kirchenkritik auf. Wie hält er es persönlich mit der Religion? Glaubt er an Gott? Fürchtet er den Tod?
Konstantin Sacher
chrismon-Podcast "Über das Ende"
"Ich finde Altwerden wirklich eine Zumutung"
Manuel Rubey ist einer der bekanntesten Schauspieler Österreichs und sehr religiös aufgewachsen. Im Podcast verrät er, ob er auch heute an Gott glaubt und warum er das Leben mehr fürchtet als den Tod
Julia Schnizlein
chrismon-Podcast "Über das Ende"
Ist es unangenehm, Martin Mosebach zu sein?
Martin Mosebach gilt als erzkatholisch und als konservativer Schriftsteller. Dafür wird er gehasst und geliebt zugleich. Was denkt er über solche Zuschreibungen? Und warum hält er den Tod für ein Geschenk?
Konstantin Sacher
Videos
alle Videos
Zwei junge Regensburgerinnen haben ein innovatives Bestattungsunternehmen gegründet. Sie bieten ihren Kunden ein einziges Sargmodell, nachhaltige Urnen und vor allem: viel emotionale Begleitung für die Hinterbliebenen
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Aufzeichnung des Live-Webinars: Was tröstet?
Tim Wegner
Claudia Keller
alle Videos
Themen
Buchmesse 2023
Herbst ist Büchersaison! Hier finden Sie alles über neuen Lesestoff, spannende Autoren und Autorinnen - und unseren chrismon Stand auf der Frankfurter Buchmesse, die vom 18. bis 22. Oktober dauert
Trotz als Erfolgsrezept
Lauter ungehaltene Menschen, ein ganzes Dossier. Leute, die ihr Ding durchziehen. Zum Beispiel die mutigen Frauen von Pussy Riot. Ronja von Rönne, die den Stillstand fürchtet. Oder Johnny Cash, der dem Tod trotzen wollte
Was machte Opa in der NS-Zeit?
Opa war kein Nazi! Oder doch? Das Interesse an Familienrecherche reißt nicht ab. Auch weil das, was die Großeltern taten und erlebten, bis heute Folgen für die Nachfahren hat. Tipps zur Familienrecherche und Erfahrungen damit
Rembrandt und die Gläserne Frau
Ich begehe mein Haus und lerne, dass die Wiederherrichtung eines hochwassergeschädigten Gebäudes einer sachlich-nüchternen Abfolge folgt. Und erlebe: Bauphysik lehrt Geduld und nervt manchmal auch ziemlich
Thomas Rheindorf
Anders über Einsamkeit sprechen
Viel ist zurzeit über Einsamkeit die Rede, endlich und zurecht! Mich bewegt dieses existentielle Grundthema schon lange, so wie jeden Menschen. Als Pastor verbinde ich damit natürlich viele berufliche Erlebnisse. Schon lange hat mich irritiert, wie wenig über diese existentielle Grunderfahrung gesprochen wird, obwohl sie doch jeder kennt. Sie scheint so schambesetzt zu sein, dass kaum jemand sich zu ihr bekennt.
Johann Hinrich Claussen
Der Doktor vom Bahnhofsplatz
Ich komme am Ahrweiler Bahnhof vorbei. Auf dem Vorplatz steht eine mobile Arztpraxis. Am späten Vormittag ist kaum was los. Die Praxis meines Hausarztes ist zu. Hochwasser.
Thomas Rheindorf
Ihr Mann hat einen Hirntumor
Wenn du morgen noch da bist
Irgendwann machen wir alles ein allerletztes Mal. Sabine Cole hat aufgeschrieben, wie sie und ihr sterbenskranker Mann damit lebten. Sie erzählt vom Baden im Meer, vom Kaffeetrinken im Bett und der Nähe des Todes
Sabine Cole
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Trösten
Eine Traueranzeige im Treppenhaus
Die scheue Nachbarin trauert um ihre Mutter. Wie reagiert man da? Pfarrerin Stefanie Schardien hat einen Rat.
Stefanie Schardien
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Die gesunkene Arche
Die Kita Arche Noah war ein quirliger Ort, an dem ich gerne war zum Erzählen und Feiern. Und bewunderte, wer hier mit stoischer Ruhe und Gutlaunigkeit arbeitete. Jetzt ist alles verwaist, wie in einem Wrack am Meeresboden.
Thomas Rheindorf
"Die Taliban müssen sich ändern, nicht wir"
Sagte die Kabuler Café-Besitzerin Mina Rezai vor kurzem. Seitdem die Taliban in Kabul einmarschiert sind, ist der Kontakt zu ihr abgebrochen. Wie auch zur Filmemacherin Sahraa Karimi und zur Menschenrechtsaktivistin Schaharzad Akbar
Thore Schröder
Keine Ruhe für die Toten
Früher kam ich gerne nach Altenahr. Auch auf den Friedhof. Jetzt ist der Ort der Ruhe zur wüsten Stätte geworden.
Thomas Rheindorf
Leben zwischen hier und dort
Viele Syrer, Afghanen und Afrikaner stranden in der Türkei und haben wenig Chancen, hier Fuß zu fassen
Hanna Rüth
Frau Schimansky kommt nicht mehr
Frau Schimansky und ich kannten uns seit Jahren. Wir sind, nein, waren beide für die Synagoge in Ahrweiler aktiv. Dann kam die Flut.
Thomas Rheindorf
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