Empathie | chrismon

Todesfahrt Mannheim

Es war kein Ausländer - und nun?

In Mannheim rast ein Mann im Auto auf Menschen zu und tötet zwei. Doch anders als nach Magdeburg, Solingen und München wird es wohl kaum Debatten geben. Das ist falsch. Ein Kommentar

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Wofür soll ich spenden?

So finden Sie heraus, welcher Spendenzweck persönlich am besten zu Ihnen passt. Jenseits der klassischen Spenden bei Katastrophen und Kriegen – was empört mich? Und wofür bin ich dankbar?

Christine Holch

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Viele Reißzwecken liegen mit der Spitze nach oben nebeneinander

Hass und Christentum

Dürfen Christen hassen?

Hass zu verbieten nützt nichts, aber freien Lauf sollte man ihm auch nicht lassen. Ein christlicher Blick sieht erst mal: Da steht ein Mensch

Konstantin Sacher

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Videos

Ursula Ott

Tim Wegner

Ursula Ott

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Anne Ackermann

Anne Ackermann

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Manon Priebe

Portrait Manon Priebe, online-Redaktion chrismon

Lena Uphoff

Manon Priebe

Das ist doch nicht normal!

Wer sich öffentlich zu strittigen Themen äußert, muss mit Hetze und Beleidigungen rechnen. Daran sollten wir uns nicht gewöhnen

Heinrich Bedford-Strohm

Amelie Fried

Das Leichteste und das Schwierigste

Amelie Fried

Über die Dankbarkeit. Gastkolumne von der Moderatorin und Buchautorin Amelie Fried

So ein großes Herz!

chrismon-Chefredakteurin Ursula Ott war in Ruanda zu Gast. Ruanda könnte reich sein - aber es gibt einen Haken

Ursula Ott, Anne Ackermann, Manon Priebe

Einen Elefanten tragen

Wie kann man Konflikte lösen? Der Theologe Pascal Bataringaya hat dazu eine afrikanisch inspirierte Idee

Völkermord in Ruanda

Den Mördern die Hand geben?

Wer von Deutschland nach Ruanda reist, kann vieles lernen. Zum Beispiel Versöhnung. Wie zwei verfeindete Völkergruppen heute friedlich in einem Land zusammenleben lernen

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Digitaler Journalismus als neue Kulturtechnik? Blödsinn!

Ursula Ott über resignierende Kollegen und "digitale Empathie"

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Haike Rausch und Torsten Grosch lieben Topfpflanzen

Die Retter des Monats lehren Empathie - durch den Umgang mit Pflanzen

Wie gut, dass es den freundlichen Nachbarn und seine Kinder gibt. Aber sie können einem schon schrecklich auf die Nerven gehen!

Susanne Breit-Keßler