Der Berliner Andreas Wenderoth arbeitet seit mehr als 25 Jahren für große deutsche Print-Magazine und wurde für seine Reportagen und Porträts mehrfach ausgezeichnet. Mit Vorliebe widmet er sich Menschen, die nicht im Scheinwerferlicht stehen. Er hat mehrere Bücher geschrieben, unter anderem über die Demenz seines Vaters ("Ein halber Held") und zuletzt über seine eigenen hypochondrischen Anwandlungen ("Nur weil ich Hypochonder bin, heißt das ja nicht, dass ich nichts habe").