Jürgen Saß muss sich nicht mehr sklavisch an die Rezepte halten
Daniel Schumann
Kochkurs für Männer
Er kocht jetzt lässiger
Als Kind war Jürgen Saß' Leibspeise Kartoffelbrei mit Wurststückchen, heute liebt er seinen mediterranen "Mittwochstopf". Der Männerkochkurs beschwingt ihn. Mit dem Essen kommen auch gute Gespräche
Jürgen Saß, Jahrgang 1952:
Als es 1978 bei mir richtig schieflief, wurde mir glasklar bewusst, dass ich nicht einmal ausreichend zu essen hatte. Ich war 25 und plötzlich von Frau und kleinem Sohn verlassen. Ich war sehr allein. Mein Job in der Versicherungsbranche war wacklig, ich hatte Schulden, es gab kaum mehr Möbel in unserer Düsseldorfer Wohnung. Leeres Konto, leerer
Als es 1978 bei mir richtig schieflief, wurde mir glasklar bewusst, dass ich nicht einmal ausreichend zu essen hatte. Ich war 25 und plötzlich von Frau und kleinem Sohn verlassen. Ich war sehr allein. Mein Job in der Versicherungsbranche war wacklig, ich hatte Schulden, es gab kaum mehr Möbel in unserer Düsseldorfer Wohnung. Leeres Konto, leerer
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Es ist schon erstaunlich,…
Es ist schon erstaunlich, mit welcher Selbstverständlichkeit in diesem Bericht auch über das Konsumieren von Fleisch gesprochen
wird, und das in einem evangelischen Magazin.
Mittlerweile weiß doch jeder Mensch, der die Medien nutzt (also die meisten) über die Grausamkeiten, die Tieren angetan werden, bevor ihr Fleisch auf dem Teller liegt, Bescheid!
Das ist nicht im Sinne Gottes, der Liebe, Frieden und Leben ist, und das gilt für alle seine Geschöpfe!
Wir müssen zurück zum Schöpfungsfrieden, wie er ursprünglich von Gott vorgesehen war!
Wir müssen raus aus der Tiertötungsindustrie!
Christiane Lamprecht