Dann geht es nur noch mit dem Bus weiter. Ein schmales Tal hinauf, vorbei an der Arbeitersiedlung, links der Marktplatz, als Nächstes der Halt am Gesundheitszentrum. Ein paar Leute steigen aus, verschwinden im Nieselregen. Die leeren Schaufenster von "Handarbeiten Apel" blicken auf die nasse Hauptstraße. Gegenüber im "Gemütlichen Stübchen" haben sich schon lange keine Gäste mehr aufgewärmt. Und das "Café Antique" ein paar Meter weiter öffnet erst in einer Dreiviertelstunde.
Willkommen in Bad Grund im Harz. Heilklimatischer Kurort. Bergstadt. Ein Ort mit reicher Vergangenheit, reichlich gegenwärtiger Tristesse – und Menschen, die an einer Zukunft arbeiten.
Ilse Schön gehört zu denen, die vom vergangenen Glanz erzählen können. Sie wohnt noch ein Stück höher, in einem achtstöckigen Betonklotz am Hang. Anfang der 80er Jahre war das hier ein mondänes Aparthotel, Schießbahn, Innenpool und Auftritte von Schlagerstars inklusive. Heute steht der große Festsaal leer, und Ilse Schön schiebt ihren Rollator durchs Foyer. Eine Frau mit zarten Gesichtszügen und klarer Stimme, 86 Jahre alt. Noch immer vermietet sie vier Ferienwohnungen hier im Haus. Die kleinste mit Blick auf den Wald, Polstermöbeln und Blumenbildern an der Wand kostet 35 Euro die Nacht.
Mit dem Fahrstuhl geht es in den achten Stock. Von der Aussichtsterrasse blickt man auf Holz- und Fachwerkhäuser, rote Dächer, die sich in ein verwinkeltes Tal schmiegen. Eigentlich habe Bad Grund doch einiges zu bieten, findet Ilse Schön. Den Wald, die Wanderwege, die Skigebiete im Harz. Und das Uhrenmuseum, das Hallenbad, den Heilstollen für Patienten mit Atemwegserkrankungen. "Aber es hat sich eben zum Schlechten gewandelt. Früher gab es Tanzcafés, viele Restaurants. Da war richtig was los!"
Die alte Dame erzählt gern von früher. Sie hat in ihrer kleinen Wohnung zum Tee eingeladen, ihre Freundin Lisa, 88 Jahre alt, von oben ist zu Besuch. Beide lernten den Harz und Bad Grund als Urlauberinnen kennen, kauften Ferienwohnungen, blieben irgendwann einfach da. Beide verloren früh ihre Ehemänner und fanden in ihrer Freundschaft und dem Haus in Bad Grund neuen Halt.
Früher hat Ilse Schön über zwanzig Ferienwohnungen im Ort verwaltet. Die Gäste kamen meist für mehrere Wochen zum Kuraufenthalt. Über die Jahre wurden die Besuche kürzer und seltener, ihre Stammgäste älter. Seit Corona falle es ihr schwer, ihre Ferienwohnungen zu halten. "Aber wir sind ja genügsam!"
Eine Kur machen – das war bis in die 90er Jahre für Hunderttausende Deutsche eine regelmäßige Selbstverständlichkeit: Erholungsurlaub auf Rezept, an der Nordsee oder im Harz. Unternehmen schickten ihre Mitarbeiter der guten Luft wegen nach Bad Grund, es gab ein Mütterheim, eines für Kriegsversehrte. Dann kürzte der damalige Gesundheitsminister Horst Seehofer die Zuschüsse. Statt der vorbeugenden Kur wurden zunehmend nur noch therapeutische Behandlungen in Rehakliniken bezahlt. Die Buchungen in vielen Kurstädten gingen stark zurück. Auch in Bad Grund.
Die Reformen waren nicht die einzige Veränderung, die die Gemeinde zu verkraften hatte. Mit der Wiedervereinigung fielen die Gelder weg, die Bad Grund als Teil des Zonenrandgebiets erhalten hatte. Und nun? Strukturschwäche nennt man das, wenn auf dem Land die jungen Leute wegziehen, Geschäfte und Wirtshäuser schließen, Unternehmen abwandern.
1992 schloss auch noch das Erzbergwerk Bad Grund, weil sich der Abbau von Erzen im Harz wegen sinkender Weltmarktpreise für den Betreiber Preussag nicht mehr lohnte. 350 Bergleute verloren ihre Arbeit.
Volker Sturm war einer der Letzten in der Grube. Heute ist er 82 Jahre alt und engagiert sich ehrenamtlich im Bergbaumuseum "Knesebeckschacht". Mit Schutzhelm und weißer Bergmannsjacke läuft er den engen Besucherstollen entlang, klettert behände einen rutschigen Abstieg hinunter. Dabei erzählt er, wie die Bergleute früher Gänge in den Berg sprengten, Erze abbauten, 800 Meter unter der Erde, und das Gestein auf Zügen durch kilometerlange Stollen transportierten. Über Tage wurde es zu Blei, Zink und Silber verarbeitet. Ganz unten hatte Sturm bis zuletzt als Steiger dafür gesorgt, dass die "Tonnen kommen" und in seiner Truppe keine Unfälle passieren.
Im Ausstellungsraum nebenan zeigt er auf einen Erzbrocken. "Sieht das nicht schön aus, wie es glänzt? Davon sind noch zwei Millionen Tonnen unter Tage. Und die haben einfach dichtgemacht!" Manchmal kann Sturm es noch immer kaum fassen. Mit 15 Jahren war er als Knappe unter Tage gestiegen, er hatte die Steigerschule besucht und gehofft, im Stollen von Bad Grund bis zur Rente zu arbeiten. Dann wurde er mit 52 Jahren plötzlich arbeitslos und Hausmann. "Ich habe Kochen und Backen gelernt, meine Enkel vom Kindergarten abgeholt."
Das Ende des Bergbaus hat Sturm verändert. Und um ihn herum die Bergstadt Bad Grund. "Die Jüngeren, die noch arbeiten konnten, sind damals fast alle woanders hin." Sturm blieb dem Bergbau und der Stadt verbunden. Er arbeitet seit vielen Jahren im Förderverein des Museums mit und gibt sein Wissen weiter. "Die Führungen halten mich jung", sagt er. Einmal im Monat trifft Sturm seine Steigerkollegen beim Stammtisch. Früher seien über zwanzig Männer gekommen, erzählt er. "Heute sind wir noch zu viert."
der Musikzug Taubenborn
Sturm freut sich, dass nach der Coronapause in diesem Februar wieder Bergdankfest gefeiert wird und Bergleute aus anderen Orten nach Bad Grund kommen. Zum Gottesdienst in der schindelbedeckten St.-Antonius-Kirche am Marktplatz ist dann jeder Platz besetzt. Eine Ausnahme. An normalen Sonntagen sind es selten mehr als 25 Besucher, sagt Karl-Hermann Rotte: "Aber immerhin!"
Rotte, 77, ist Kirchenvorstand der evangelischen Gemeinde, die sich gerade neu aufstellen muss. Die Vertretungspfarrerin ist in den Ruhestand gegangen, ihr Nachfolger wird neben Bad Grund zwei weitere Gemeinden betreuen. Viel mehr treibt Rotte aber der Generationenwechsel um. Es sei nicht leicht, neue Leute für den Vorstand zu gewinnen, sagt er. "Aber wir leben alle in einer Gemeinschaft, und jeder sollte sich da irgendwie einbringen."
2021 lebten in der Bergstadt Bad Grund 2300 Menschen, ein Drittel weniger als vor 30 Jahren. Weil die Bad Grunder immer älter werden – und die Kinder oft zum Studieren und Arbeiten wegziehen, fehlt es an allen Ecken und Enden: Häuser stehen leer und werden nicht mehr saniert, Betriebe finden kaum Nachfolger, wenn der Chef in die Rente geht. Oder die Chefin. Ellen Bredow, 71, führt ein Friseurgeschäft an der Durchgangsstraße. Gerade ist ihre ältere Schwester da, eine Mitarbeiterin schneidet ihr die Haare. Klar, irgendwann müsse sie aufhören, sagt Bredow. Aber wann? Sie arbeite ja gern, und das mit der Nachfolge sei wirklich nicht einfach.
Bredow hat hier im Laden schon ihre Lehre gemacht. Vor 20 Jahren übernahm sie dann den Salon. Es gibt Kunden, die begleitet Bredow fast ein Leben lang, bis ins Altenheim, wo sie den Bewohnerinnen und Bewohnern die Haare schneidet. "Manchmal erkennen sie mich noch, manchmal nicht", sagt sie.
Bredow tut das gern. Reden. Und lachen. Sie schätzt die Geselligkeit, im Harzklub zum Beispiel. Das ist der Heimatverein, der sich um die Wanderwege kümmert und Liederabende veranstaltet. Da tritt Ellen Bredow mit ihrem Jodelchor auf. "Wer will mit uns auf die Berge ziehn? Denn man kann von steilen Höhen drunten im Tal so viel sehn", singt sie. Auf einem Regal über der Theke stehen Pokale, die sie als "Harzer Jodelmeisterin" ausweisen. "Man ist eben mit dem Herzen dabei", sagt sie. Und fest verankert in der Heimat.
In ihrem Salon hat Bredow einen Spendenaufruf des Harzklubs ausgelegt. Der Verein sammelt Geld für die Sanierung der Waldgaststätte "Iberger Albertturm", das letzte noch vorhandene Ausflugslokal im näheren Umkreis von Bad Grund – eine halbe Stunde Fußmarsch den Berg hinauf. An den Wochenenden rücken freiwillige Helfer an, um den Gastraum zu renovieren und eine neue Wasserleitung zum Toilettenhäuschen zu legen. Darunter auch einige Handwerker, die in ihrer Freizeit anpacken. Bis zum Frühjahr soll ein neuer Pächter hier wieder Wandergäste bewirten, sagt einer der Helfer.
Auch unten im Tal packen Anwohner gemeinsam an, um dem Leerstand etwas entgegenzusetzen. "Dieses Haus gehört 150 Bad Grundern und Freunden und wird gemeinschaftlich saniert", heißt es auf einem Transparent, das an einem alten Fachwerkhaus am Marktplatz angebracht ist. Im Verkaufsraum stapelt sich altes Geschirr, ansonsten ist das Gebäude leer geräumt. Ein Bauplan an der Tür skizziert, was hier einmal entstehen soll. Im ersten Stock kommen zwei Ferienwohnungen rein, erklärt Nikolai Simon-Hallensleben. "Und hier unten ein Café mit Terrasse auf dem Marktplatz."
Der 31-Jährige ist von Beruf Innenentwickler. Nach seinem Geografiestudium kam er vor vier Jahren über ein Förderprojekt der EU in die Bergstadt. Seine Aufgaben: Leerstand bekämpfen, Tourismus fördern, den Ort gemeinsam mit den Bürgern lebenswerter machen. Nachdem das Projekt auslief, wurde er bei der Samtgemeinde angestellt. Zu tun gibt es genug. "Wir haben hier in Bad Grund gerade während der touristischen Stoßzeiten zu wenig Gastronomie und gleichzeitig einen hohen Leerstand. Aber Sanierungen sind teuer, das will kein Investor auf sich nehmen", erklärt er. Deshalb die Idee mit der Genossenschaft. Bürgerinnen und Bürger taten sich zusammen und kauften für 20 000 Euro das Fachwerkhaus, das zuvor 30 Jahre lang leer gestanden hatte. Jetzt wollen sie es in Eigenregie sanieren und einen Pächter für das Café suchen.
Die Genossenschaft ist Teil der Initiative "Zukunftsbergstadt". Das Ziel der Gründerinnen und Gründer: Alle zusammenbringen, die etwas für den Ort tun wollen. Mitstreiter verschönern Schaufenster, bepflanzen öffentliche Gärten und organisieren einmal im Monat einen "Begegnungsmarkt" mit Essensständen und Auftritten des Musikzuges. Weil die Kommunen kein Geld haben, hänge die Entwicklung kleinerer Orte stark vom Engagement der Anwohner*innen ab, meint Simon-Hallensleben.
Für ihn war die aktive Bürgerschaft ein Argument, in der Bergstadt heimisch zu werden. Vergangenes Jahr kaufte er sich mit seiner Frau ein Holzhaus in der Ortsmitte, im Frühjahr erwarten sie ihr erstes Kind. Wenn Simon-Hallensleben durch den Ort läuft, grüßt er die meisten Entgegenkommenden mit Namen. "Das ist ein wunderschönes Fleckchen Erde hier. Die Natur, der schöne Ortskern mit dem Marktplatz. Da kann man doch was draus machen", sagt er. Vielleicht braucht ein Ort diesen Blick von außen. Jedenfalls braucht er Menschen, die nicht nur vermissen, was früher war, sondern auch nach vorne schauen. Und etwas in Bewegung setzen.
Gutes Beispiel: das "Haus am Markt" direkt neben dem Fachwerkhaus der Genossenschaft. Das ehemalige Kurhotel ist seit einigen Jahren eine Betreuungseinrichtung für Menschen mit psychischen und seelischen Erkrankungen, darunter viele Suchtkranke. Fünf solcher Häuser gibt es in Bad Grund, geschlossene Kliniken, offene Wohnheime. Sie alle gehören zur Sander-Gruppe, deren Gründer Oswald Sander Anfang der 1990er als Flüchtling aus Rumänien in den Harz kam. Er übernahm ein Seniorenheim, kaufte leerstehende Immobilien auf und wurde über die Jahre zum größten Arbeitgeber der Stadt. Deshalb und weil auch das Gesundheitszentrum mit Hallenbad und Fitnessstudio Sander gehört und eine von ihm gespendete Bergmannsstatue den Marktplatz ziert, spricht man im Ort mitunter von "Bad Sander".
Zu Füßen des bronzenen Bergmanns liegt an diesem Tag Mitte Januar ein Strauß roter Rosen. Eine Frau, die trotz der Kälte nur T-Shirt und Jogginghose trägt, hat die Blumen abgelegt – warum, das verrät sie nicht – und ist schnell wieder ins "Haus am Markt" gegenüber geeilt. Dass nicht nur gewöhnliche Kurgäste, sondern auch Menschen mit psychischen Erkrankungen das Stadtbild prägen, gefällt nicht allen in Bad Grund. Zumindest die Einrichtung direkt am Marktplatz hätte doch nicht sein müssen, finden manche.
Nele Hinz hat damit kein Problem. Hinz, 22 Jahre alt, ist in Bad Grund aufgewachsen und hat ihre Lehre zur Mechatronikerin im Nachbarort Osterode gerade abgeschlossen. Bald will sie von zu Hause ausziehen, aber höchstens ein paar Straßen weiter. Ganz weggehen? Kann sie sich nicht vorstellen. "Eine größere Stadt wäre mir viel zu anonym. Hier kenne ich doch alle."
Hinz trägt kurze Haare und einen Pulli mit dem Emblem ihres Lieblingsclubs, dem FC Bayern München. Sie fährt regelmäßig zu den Heimspielen, morgens hin, über Nacht zurück. Sonntags kickt sie selbst, Oberliga mit der Frauenmannschaft im Eichsfeld. Unter der Woche singt sie abends im Jodelchor und übt, löscht und rettet bei der freiwilligen Feuerwehr. Ab und an geht sie mit ihrer lique zum Eishockey in Braunlage. Und meistens landen sie dann irgendwann im "Fuchsbau", der einzigen Kneipe in Bad Grund.
So wie an diesem Freitagabend. Von den 15 Gästen sind fast die Hälfte Freunde aus der Feuerwehr in Hinz’ Alter. Sie reden über die Arbeit, für die fast alle pendeln müssen. Über das neue Feuerwehrhaus, das irgendwann gebaut werden soll, weil das alte zu klein ist. Und darüber, warum sie sich trotz allem hier zu Hause fühlen. Um Mitternacht stimmen sie in einem Nebenraum das Steigerlied an. "Glück auf, Glück auf! Der Steiger kommt, und er hat sein helles Licht bei der Nacht schon angezündt." Es ist eine Tradition, die sie ab und an aufleben lassen. Einfach, weil man wissen soll, wo man herkommt.
An diesem Abend im "Fuchsbau" geht es auch um Pläne für das Frühjahr. Sie wollen sich bei der "Zukunftsbergstadt" einbringen, etwas für die Jüngeren im Ort organisieren. Ein Boßelturnier, bei dem Spieler eine Kugel mit möglichst wenig Würfen über eine bestimmte Strecke befördern. Wegen des bergigen Geländes wären Sandsäckchen wohl besser, überlegen sie. In jeden Fall brauche es Buden mit Essen und Trinken – und Musik!
Am liebsten wollen Nele Hinz und ihre Freunde den ganzen Ort zusammenbringen. So wie einmal im Jahr, wenn Bad Grund die Walpurgisnacht feiert, am Hübichenstein, einem zweizackigen Felsen über der Stadt. Zweitausend Besucher kommen hier jedes Jahr zum großen Walpurgisfest. Eine Laiengruppe führt ein Theaterstück auf, danach wird unter freiem Himmel in den Mai getanzt.
Ulli Milas steht auf dem großen Platz vor der Naturbühne. Im Stück spielt er den Zwergenkönig Hübich, der der Legende nach in einer Höhle unter dem Felsen haust und über die Bergstadt wacht. Die Rolle passt zu Milas. Der 75-Jährige ist ein freundlicher Mann, der in seiner Freizeit in den vielen Höhlen der Gegend nach Mineralien und Tropfsteinen sucht. Und der sich – wie der Sagenkönig Hübich – Menschen in Not zuwendet. Nachdem er mit Anfang 40 aus gesundheitlichen Gründen seinen Beruf als Radio- und Fernsehtechniker aufgeben musste, widmete er sich dem Ehrenamt. Milas organisierte viele Jahre den Sanitätsdienst der Johanniter-Unfall-Hilfe in Bad Grund. Er habe einfach etwas zurückgegeben wollen, sagt er.
Beim Laientheater ist Milas seit sechs Jahrzehnten aktiv. Auch seine Frau, seine Tochter und seine Enkelkinder spielen im Stück mit, das jedes Mal in neuen Varianten aufgeführt wird. Dieses Jahr werden spanische Soldaten die Bergstadt überfallen und am Hübichenstein auf Teufel und Hexen treffen, die dann zu ihrem wilden Ritt zum "Blocksberg" aufsteigen. Wie jedes Jahr wird König Hübich dann die bösen Geister und Eindringlinge vertreiben und der Maienkönigin das Feld überlassen.Ein Stück Folklore. Viel entscheidender ist das, was hinter den Kulissen passiert.
Die rund hundert Ehrenamtlichen, die als Schauspielerinnen, Techniker und Helferinnen das Fest ermöglichen. Die Handwerker, die zur Stelle sind, wenn es irgendwo klemmt. Und dass man etwas auf die Beine stellen kann, wenn viele mitmachen.