Im Baltikum graben Hobbyarchäologen nach nach Kriegsspuren: Uniformen, Kennmarken, Knochen | chrismon

Vorheriges Bild Allein in Estland sind geschätzt 35 000 Wehrmachtsangehörige und mehr als 100 000 Rotarmisten ums Leben gekommen

Allein in Estland sind geschätzt 35 000 Wehrmachtsangehörige und mehr als 100 000 Rotarmisten ums Leben gekommen

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Haudegen auf Spurensuche

Privat

Espen Eichhöfer

20.12.2018

Sie buddeln nach Überresten der Weltkriege: Im Baltikum kooperieren Hobbyarchäologen mit der Deutschen Kriegsgräberfürsorge.

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Die Soldaten der Roten Armee kämpften gegen Deutschland, erlebten Schlimmes - und reden heute trotzdem mit uns

Christine Holch

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Bomben, Panzer und Erkennungsmarken: Hobbyarchäologen wie Pawel Stimmer und Dmitir Schutov graben in Estlands Wäldern nach Überbleibseln der zwei Weltkriege. Oft finden Sie dabei auch Gebeine von Gefallenen

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