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Hier sind drei deutsche Duos mit neuer Musik, die man als "bittersüß" bezeichnen könnte: nachdenklich und trotzdem das Leben feiernd.
Masha Qrella und Julia Kliemann aus Berlin kreieren als "Halo" eine luftige Indiepop-Electronic-Melange mit zweistimmigem Gesang und Sogwirkung.
Aus der Uckermark kommt dagegen ein reines Electronic-Album von "Dapayk & Padberg". Das Paar denkt nach der Familiengründung zwischen Ambientsounds und Dancebeats über Transformationen nach.
Quirin Ebnet und Malva Scherer aus München sind kein Paar, zaubern aber auf ihrem zweiten Kammerpop-Album als "Malva" wunderbar zerbrechliche und schwungvolle Liebeslieder. Schön (und) elegant.
Halo: In The Company Of No One. Fun In The Church
Dapayk & Padberg: In Between. Sonderling
Malva: A Soft Seduction Daily. Trikont