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Film-Tipp
Die fabelhafte Welt der Agnès
In diesem Film, der wenige Wochen vor ihrem Krebstod auf der Berlinale seine Premiere feierte, hält die französische Filmemacherin Agnès Varda eine letzte Zwiesprache mit ihrem Publikum
Auf und davon
Ulrich Köhler und Henner Winckler sezieren in ihrem gemeinsamen Film, der seine Premiere in Locarno hatte, unaufdringlich eine Vater-Tochter-Beziehung
Freie Frauen
Greta Gerwig inszeniert in ihrer Neuverfilmung den vielgelesenen Mädchenliteraturklassiker von Louisa May Alcott als ungeheuer vitale, feministisch gesinnte Coming-of-Age-Geschichte
Der Märtyrer
Terrence Malick zeigt das Leben des österreichischen Bauern Franz Jägerstätter, der 1943 wegen "Wehrkraftzersetzung" hingerichtet wurde, als Geschichte einer reinen Seele mit großer Überzeugung
Tödliche Tropfen
Inspiriert von einem wahren Fall, entwirft Rosa von Praunheim das Psychogramm eines Mörders
"Sorry we missed you"
Als Film des Monats Februar zeichnet die Jury der Evangelische Filmarbeit den britischen Spielfilm "Sorry we missed you" von Ken Loach aus. Der Film erzählt von der Ungerechtigkeit in der modernen Arbeitswelt
Zurück zu den Wurzeln
Jörg Adolph porträtiert den Bestsellerautor und Förster Peter Wohlleben und illustriert dazu ein paar seiner zentralen Thesen zum Wald als Kommunikationsnetzwerk
Dunkle Saiten
Nina Hoss treibt als überambitionierte Geigenlehrerin Anna einen ihrer Schüler zum Äußersten
"Die Wütenden – Les miserables"
Als Film des Monats Januar zeichnet die Jury der Evangelische Filmarbeit den französischen Spielfilm "Die Wütenden – Les miserables" von Ladj Ly aus. Der Film erzählt von den Spannungen und der aufsteigenden Gewalt in den Vororten
Adolf Hitler - und ich
Zwischen Klamauk und Wahrhaftigkeit erzählt der Regisseur Taika Waititi die Coming-of-Age-Geschichte eines zehnjährigen Jungen in einer fiktiven deutschen Kleinstadt in den letzten Monaten des "Dritten Reichs"
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