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Beim nächsten Berlin-Besuch bitte nicht verpassen!
Die Eröffnung fiel Corona-bedingt schmal aus. Inzwischen hat das „Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ seine Tore weit geöffnet. Beim nächsten Ausflug in die Hauptstadt sollte man es unbedingt aufsuchen.
Johann Hinrich Claussen
Mit dem Herzen im Iran
Sie protestierten unter Lebensgefahr – jetzt leben sie in Deutschland und sorgen sich um Freunde und Familie im Iran
Stephan Lucka
Entsetzt vom eigenen Land
Sechs Porträts von Menschen, die aus Russland geflohen sind – vor einem dysfunktionalen Staat, vor Lüge und Kriegsdienst
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103 Millionen Dollar für eine Medaille
Die Nobelmedaille von Dmitry Muratov wurde für 103,5 Millionen Dollar verkauft und das Geld für ukrainische Flüchtlingskinder (UNICEF) gespendet.
Dr. Franz Alt
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Werden wir Geflüchtete eines Tages nach Afghanistan zurückkehren können? Neki ist voller Hoffnung - auch wenn die Realität in der Heimat täglich schlimmer wird.
Tahora Husaini
Er ist verzweifelt
Tahora Husainis Vater war im Ausland, als die Taliban in Kabul einmarschierten. Nun lebt er allein in der Türkei. Wann werden wir als Familie wieder zusammen sein?
Tahora Husaini
Beten für Afghanistan
In der Dreieinigkeitskirche in Berlin bangen viele Gemeindeglieder um ihre Familien, die jetzt unter den Taliban leben
Claudia Keller
Unfreiwillige Reisen
Jetzt, da viele in die Ferien aufbrechen und allerlei Reisefreuden genießen, ist vielleicht nicht schlecht, über die nachzudenken, die gegen ihren Willen ihre Heimat verlassen müssen. In der alten und neuen Literatur findet man dazu wichtige Anstöße
Johann Hinrich Claussen
Zukunft oder Untergang?
In Jeremia 29,11 verheißt Gott laut Lutherbibel "das Ende, des ihr wartet". In der revidierten Lutherbibel verheißt er "Zukunft und Hoffnung". Warum hat man das geändert?
Christoph Kähler
Niemand sein
Über Flüchtlingskrisen wird nicht zu wenig diskutiert. Aber sich in einen Flüchtling hineinzuversetzen, ist den meisten immer noch kaum möglich. Vielleicht helfen ein paar Gedanken des amerikanischen Dichters Charles Simic, der selbst einmal eine „displaced person“ war
Johann Hinrich Claussen
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