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Vielen Worten geht es gerade nicht so gut. Oder es geht Menschen nicht so gut, wenn sie die Worte hören: Rasse. Männlichkeit. Schwarzfahren. Exotisch. Wo kommt das her? Warum tut es weh? Und wie geht das besser?
Gianni Jovanovic
In der dritten Folge "Sprachstunde" ist Gianni Jovanovic zu Gast, 42, Unternehmer, Performer, Roma-Aktivist. "Biologisch betrachtet meint Männlichkeit nichts anderes als den Einfluss von Hormonen wie Testosteron", sagt Jovanovic. "Wenn wir uns aber mal anschauen, was Männer sein sollen, fällt mir ein, dass ein Mann immer stark sein muss." Warum er das für problematisch hält, wie er damit umgeht, dass seine Männlichkeit auch mal weich und zart ist und warum er mit 32 schon Großvater war, erzählt er im Gespräch mit chrismon-Chefredakteurin Ursula Ott.
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