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Für die Ausstellung "Im Angesicht des Todes" wurde im Jüdischen Museum Frankfurt am Main eine ganze Etage in eine Art begehbares Kunstwerk verwandelt. Man kann dort den Tod nicht nur durchdenken, sondern regelrecht durchfühlen. Im Gespräch erzählt die Kuratorin der Ausstellung, Sara Soussan, wie sie auf die Idee zur Ausstellung kam und verrät, ob sie selbst an ein Fortleben nach dem Tod glaubt.
Sie erklärt, wie im Judentum getrauert wird, warum es in Israel Friedhöfe gibt, die wie in einem Parkhaus die Gräber übereinander stapeln und was ihre eigene Krebserkrankung mit ihrem Blick auf das Leben gemacht hat.
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