Filmszene - Eine fantastische Frau
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Die Macht der Gefühle
Sie haben gerade den Start in ihre gemeinsame Zukunft gefeiert – da stirbt Marinas Geliebter an einem Aneurysma. Seine Familie weigert sich, die Trauer mit Marina zu teilen; sie wird enteignet, beschimpft, angegriffen. Die junge Sängerin ist eine Transfrau, selbst in der Metropole Santiago de Chile hat sie kein leichtes Leben. Aber sie nimmt den Kampf gegen die Bigotterie auf. Am Ende von Sebastián Lelios bilderstarkem Melodram „Eine fantastische Frau“ interpretiert Marina Händels „Ombra mai fù“: eine Arie, die von Männern und Frauen gesungen werden kann.
Der Film läuft ab 7. September im Kino.
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