Theologin Annette Kurschus über den Umgang mit Fehlern
Auch Gott bereut und lernt dazu
Fehler gehören zum Menschsein dazu, sagt die EKD-Ratsvorsitzende Annette Kurschus. Wir irren, wir liegen schief, wir verrennen uns, wir schätzen Situationen falsch ein. Manchmal ist das unverzeihlich. Warum es trotzdem hilft, dazu zu stehen
Foto von Annette Kurschus, EKD-Ratsvorsitzende
Annette Kurschus, EKD-Ratsvorsitzende
Barbara Frommann
Präses der ev. Kirche Westfalen, Annette KurschusBarbara Frommann
26.01.2023

Vom Aufklärungsphilosophen Voltaire wird berichtet, auf einer Kutschfahrt über Land habe ihn ein Freund auf eine Schafherde aufmerksam gemacht: "Sieh mal, die Schafe sind frisch geschoren." Voltaire habe geantwortet: "Zumindest von einer Seite." Diese amüsante Anekdote erzählt der Philosoph Geert Keil in seinem Büchlein "Wenn ich mich nicht irre. Versuch über die menschliche Fehlbarkeit".

Präses der ev. Kirche Westfalen, Annette KurschusBarbara Frommann

Annette Kurschus

Annette Kurschus wurde 1963 geboren und ist evangelische Theologin. Von November 2021 bis November 2023 war sie Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Von 2012 bis November 2023 war sie zudem Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen mit Sitz in Bielefeld. Sie ist die erste Frau, die dieses Amt in der Landeskirche bekleidet hat. Von 2015 bis 2021 war sie stellvertretende Ratsvorsitzende der EKD. Seit 2014 fungiert sie als Mitherausgeberin von chrismon.

Sie ist mitnichten ein Beleg für Voltaires Dummheit, sondern beweist im Gegenteil, was für ein heller Kopf er war. Ihm ist bewusst, dass seine Sicht nicht die ganze Wirklichkeit erfasst. Und er rechnet damit, es könne ein unvermutetes Andererseits geben, das er gerade nicht im Blick hat. Er weiß um die blinden Flecken und toten Winkel. Kurzum: Er kennt und akzeptiert seine Fehlbarkeit, und gerade das macht seine Haltung aufklärerisch und seine Urteile vertrauenswürdig.

Was wir gegenwärtig erleben, ist darum paradox: Kaum jemand traut sich, Fehler zu machen. Niemand wagt, einen Irrtum zuzugeben. Stattdessen: weiter­machen, Augen zu und durch. Für Menschen in öffentlichen Ämtern und Verantwortung scheint es einem politischen Todesurteil gleichzukommen, eigene Fehler einzugestehen und sie zu korrigieren. Wer es riskiert, gerät sogleich in den Verdacht, herumzueiern oder ein Wendehals zu sein.

Dabei ist Fehlerfreundlichkeit doch eigentlich zutiefst demokratisch. Nur Diktatoren und Autokraten haben immer recht und suchen die Irrtümer ausschließlich bei anderen. Und die Pseudoaufklärer, die in blindem Moralfuror jede noch so kleine oder große, tatsächliche oder vermeintliche Verfehlung anprangern und Auslöschung fordern.

Der Zwang, so tun zu müssen, als irre man sich nie, lähmt und beschämt und blockiert. Was ist da eigentlich los? Na klar machen wir Fehler, das gehört zum Menschsein: Wir irren, wir liegen schief, wir verrennen uns, wir schätzen Situationen falsch ein. Manchmal bleibt das einigermaßen folgenlos, manchmal endet es dramatisch, tragisch, unverzeihlich, ob im Politischen oder im Privaten.

In all den schweren Krisen, die uns gerade beuteln, sind gewaltige Umorientierungen von uns verlangt. Sie nötigen uns, vieles anders zu sehen und anders zu machen und anders zu verstehen als bisher. Sie ­zwingen dazu, bisherige Sichtweisen und Meinungen zu ­korrigieren. Womöglich sogar mehrmals. Warum ist das bloß so schwer? Ich beobachte, wie wir es in den großen Nöten der Gegenwart immer weniger verstehen, aufrichtig und menschlich, ernsthaft und barmherzig mit Irrtümern und grundsätzlicher Fehlbarkeit umzugehen. Und zwar sowohl mit unseren eigenen Irrtümern wie mit der Fehlbarkeit anderer.

In der Bibel wird an mehreren Stellen mit großer ­Unbefangenheit davon erzählt, wie sogar Gott bereut, dazulernt, sich korrigiert und anders entscheidet. So ­etwa nach der Sintflut, als er beschließt, die Erde nicht noch einmal zu vernichten.

Guter Rat für 2023: Schäme dich deiner Irrtümer nicht, trau dich beherzt, es morgen anders zu machen als gestern. Es sind am Ende ja nicht Algorithmen oder ­Computerprogramme, die das entscheidende Wort ­sagen, die entscheidende Tat vollbringen, den ­entscheidenden Knopf drücken. Es sind Menschen. ­Hoffentlich solche, die um ihre Fehlbarkeit wissen und Irrtümer eingestehen können. Vielleicht sogar ­solche, ­die sich damit im Gebet an Gott wenden. Meine ­Erfahrung ist: Das hilft. Es macht Kopf und Herz frei, es anders und neu zu versuchen.

Die Kommentarfunktion ist nur noch für registrierte Nutzer verfügbar. Um einen Leserkommentar schreiben zu können, schließen Sie bitte ein Abo ab, schreiben Sie uns eine Mail an leserpost@chrismon.de oder diskutieren Sie auf Instagram, Facebook und LinkedIn mit.
Permalink

Sehr geehrte Damen und Herren der chrismon-Redaktion,
Aus meiner Sicht ist es schade, dass in der 01.2023-Ausgabe von chrismon als Überschrift zum guten Beitrag von Annette Kurschuss „Auch Gott bereut und lernt dazu“ gewählt wird.
Ja, in der über 2000 Jahre alten Bibel wird davon unbefangen erzählt. So steht es auch im Artikel. Aber genau dieses allzu menschliche Gottesverständnis, das in der Überschrift aus dem biblischen Zusammengang genommen wird, ist nicht mehr zeitgemäß.
Mit freundlichen Grüßen, guten Wünschen für 2023 und Dank für viel Interessantes in Chrismon!
Gerta Klaßen

Antwort auf von Gerta Klaßen (nicht registriert)

Permalink

Was bedeutet "unbefangen"? Leichtsinnig, fahrlässig, unbeholfen, oder gar falsch? Die Kraft des Judentums beruht auf das Alter, den ersten Monotheismus, der Schriftform, der Menschlichkeit. Den Gräueln im AT zum Widerspruch. Der Islam schwört auf den Koran. Und was macht die EKD? Die stellt nicht nur die Bibel sondern selbst Gott infrage. Denn wie anders ist Fehlerhaftigkeit zu interpretieren? Wo fangen die Fehler an, wo hören sie auf? Eine Antwort darauf bedeutet, sich selbst als Richter zu fühlen. Und dann beschäftigt sich die Synode vegan (auch) mit Standing Ovations mit den verständlichen Zukunftsängsten, die wir 45 auch und wesentlich drastischer hatten, dem Verzicht auf die Bratwurst und der Veränderung der Menschheit auf Knopfdruck, wie sie H. VOGT von der UNI in München den Synodalen empfiehlt. Ist das nicht ein religiöser Zirkus mit einem ständig wechselnden Programm voller Tricks (Knopfdruck) und Waghalsigkeiten, wenn selbst die Bibel und damit der Glaube als beliebig und unbefangen hingestellt wird? Oh, oh, oh!

Permalink

Jesaja hat dazu geschrieben:
"Gottes wunderbarer Weg" (8-11)

Der Geist der Gott/Vernunft ist (Johannes 4,24), hat Mensch die Vernunftbegabung verliehen, wobei Zeit relativ ist!!!

Permalink

Kurschus: "In all den schweren Krisen, die uns gerade beuteln, sind gewaltige Umorientierungen von uns verlangt."

Doch nichts als heuchlerisch-bewussteinsbetäubte Verlogenheit, Schuld- und Sündenbocksuche und zeitgeistlicher Reformismus des imperialistisch-faschistischen Erbensystems, im Sinne der gleichermaßen-gepflegten Bewusstseinsschwäche (Angst, Gewalt und egozentriertes "Individualbewusstsein"), betreibt Mensch weiter so konfusionierend, wie es dem unverarbeiteten Instinkt, bzw. dem geistigen Stillstand entspricht, seit der "Vertreibung aus dem Paradies" (Mensch erster und bisher einzige geistige Evolutionssprung), damit die Gemeinschaft und das Gemeinschaftseigentum "wie im Himmel all so auf Erden", nur ein (Alb-)Traum bleibt!?

Die Bibel spricht NIE den "einzelnen/individualbewussten" Menschen an, auch sind die "Wege Gottes" NICHT unergründlich, der Fehler für falschen Glauben und unwirksames Gebet, entspringt also der machtbezogenen/wettbewerbsbedingten Fehlinterpretation der Texte (Matthäus 21,18-22).

Permalink

da brauche ich nicht auch noch "himmlische". Worte sind willenlos, manipulierbar, sie sind die Sklaven des Intellekts. Wenn Gott auch Fehler macht, sind seine grössten Fehler Natur und Mensch. Wenn wir sein Ebenbild sein sollen, was ja schon Blasphemie ist, macht er sich selbst zum Fehler. Wenn dann noch die Bibel mühsam als Beweis seiner und ihrer Fehlerhaftigkeit herangezogen (wörtlich!) wird, werden mit den vielen Fehlern die Fehler bewiesen.  So wird der Glaube zum Spielball. Das ist schon eine mehr als eigenartige theologische Phantasie.  Fehler werden bestraft. Der Täter kommt in Haft. Wo? Da hat der Papst recht. Eine 2. so gute Kirche braucht man nicht auch noch in ROM. So schafft man sich selbst ab, wenn man Gott auf die menschliche Ebene zerrt. Im übrigen ein Zeichen von Selbstgefälligkeit

Permalink

Ein Trost bleibt, die Mitglieder der EKD sind nicht die oberste theologische Instanz. Was sagen denn die Synodalen als unser religiöses Parlament dazu?

Permalink

Zitat Fr. Kurschus, Präses der EKD:
"In der Bibel wird an mehreren Stellen mit großer ­Unbefangenheit davon erzählt, wie sogar Gott bereut, dazulernt, sich korrigiert und anders entscheidet. So ­etwa nach der Sintflut, als er beschließt, die Erde nicht noch einmal zu vernichten".  

Mein Kompliment, wie da virtuos Voltaire und alle menschlichen Unzulänglichkeiten bis hin zur Politik nahtlos zur Beweissicherung mit der Bibel begründet werden. Unbefangen bedeutet ehrlich und nach eigenem Ermessen auch theologisch geprüft wahrheitsgemäß. Was ist denn "GÖTTLICH?" Ein Gott, der Fehler macht? Sind wir mit unseren Eigenschaften dann auch ein fehlerhaftes Ergebnis der Schöpfung? Wer müsste dann für die Folgen büssen? Total widersinnig zu erwarten, dass Gläubige das akzeptieren. Was für eine anmaßende Unterstellung. Dann ist er ja nicht besser als Zeus und alle seine Gefährten. Von Fr. Kurschus wird mit diesem Text  "dem lieben Gott" jede Göttlichkeit bestritten. Und was für den Vater gelten soll, wird dann doch auch dem Sohn unterstellt. Und der "Heilige Geist", dem auch? Was ist denn an dieser aberwitzigen "Konstruktion" noch göttlich und heilig, wobei sich schon diese Bezeichnungen jeder Begrifflichkeit entziehen. Das ist pure Blasphemie.  Gott und den Anspruch der Dreifaltigkeit über die Hoffnung hinaus auch mit Fehlern erklären zu wollen, bedeutet sich darüber zu erheben. Nur aus der Einsicht, dass es noch eine Macht geben muss, die über uns steht, ist Religion erklärbar. Allerdings versage ich, wenn von mir verlangt wird, das noch zu differenzieren. Diese Auslegung der Bibel macht sie zur puren Erklärungs-Willkür.  Schon die Dissonanzen zwischen AT + NT sind nicht zu verkraften. Die Bibel ist ein schriftliches, mit allen menschlichen Schwächen gespicktes Überlieferungsergebnis. Zudem noch mit erheblichen zeitlichen Schwächen und Widersprüchen. Sie für alle Ansprüche (wieviele Sekten gibt es ?) als Beweis zuzulassen,  macht sie und ihre Exegeten unglaubwürdig.  Ich bin es leid, denn diese Theologie führt in den Abgrund.

Antwort auf von Ockenga (nicht registriert)

Permalink

Werter Herr Ockenga, Sie versprechen Interessantes: "diese Theologie führt in den Abgrund." Eine theologisch geführte Wanderung mit dem Wanderziel Abgrund erweckt mein Interesse. Was ist denn an dem Abgrund so bemerkenswert?

Ah, ich lese: "Dann ist er ja nicht besser als Zeus und alle seine Gefährten." Mir ist nicht klar, warum diese Erkenntnis ein Abgrund sein soll. Die bekannte Zeitschrift "Test" hat noch keinen Göttertest durchgeführt. Wieso soll der dreieinige Christengott Testsieger werden, wogegen Zeus allenfalls ein "befriedigend" einfahren kann?

Fritz Kurz

Permalink

Das sind wirklich erstaunliche Entdeckungen, die Frau Kurschus mit dem Geistwirken Gottes im Leben der Menschen macht.

Permalink

Wie wunderbar, solch einen Satz in einem christlichen Magazin zu lesen. Gott, sich nicht mehr als allwissenden, allmächtigen, strafenden Patriarchen vorzustellen, wäre ein großer Schritt in die Eigenverantwortung, für den Wahnsinn den wir so anrichten. Statt dessen sich selbst als Teil dieses Gottes zu verstehen, der in uns lernt und lebt, wäre ein Weg aus der Gehorsamskultur. Aber dazu brauchen wir vielleicht noch ein paar dutzend Generationen.

Klingonisch ist ein Text, der nicht allen verständlich ist. Der Kinderglaube war einmal. Deswegen aber Eigenschaft und Bezeichnung "göttlich" ausmustern und "IHN" zu Unseresgleichen machen? Kann man höher steigen oder bei Enttäuschung tiefer fallen? Das Recht, die 10 Gebote und das Vaterunser sind die Grundlagen einer religiösen Werte- und Gehorsamskultur. Ohne sie wäre Nichts. Dort ist der christliche Maßstab. Im Text von H. Voelchert sehe ich als Vater des Gedankens den Wunsch nach dem Messias, der uns den "Neuen Menschen" bringt. Und. ... die bisherige Schöpfung repariert. Wenn kein Stein auf dem anderen bleibt, kann man die KIST doch gleich an sich selbst zahlen. Auch klingonisch?

Schrecklich, den alten furchterregenden Patriarchen mit seiner willkürlichen Machtbefugnis durch eine "Unperson" (weder Gott noch Mensch) zu ersetzen. Als undefinierten Teil von uns mit größter Eigenverantwortlichkeit und ohne Gehorsamskultur. Wer und was soll denn das sein? Was bleibt denn da noch vom Glauben übrig? Was und wer ist denn dann noch anbetungswürdig? Mit dieser wolkigen Spiritualität wird der Ausverkauf des Glaubens betrieben.

Auch so ein Begriff aus der Trickkiste von denen, die in Wolken wandeln. Ein Begriff der alles meint und nichts sagt, aber bedeutungsschwer in der Runde der "Eingeweihten" die Köpfe nicken läßt. Etwa den Gehorsam gegenüber Gesetzen verweigern? Oder gar Eltern verklagen, die ihren Kindern befehlen, nicht mit dem Feuer im Stroh zu zündeln? Oder ist damit gemeint, dem Papst den Gehorsam zu verweigern? Da könnte man ja noch darüber diskutieren, zumal ja die Evangelischen den Gehorsam für den richtigen Glauben nicht so streng als Ziel haben. Bei uns ist ja der Glaube eher eine Wundertüte, gefüllt mit Spiritualität, Politik für die Uneinsichtigen und einen Rest an Verheißungen, die für eine Gehorsamskultur vollkommen ungeeignet sind

"Oder gar Eltern verklagen, die ihren Kindern befehlen, nicht mit dem Feuer im Stroh zu zündeln?" Diese Klage wäre von vornherein aussichtslos. Eltern, die am besten durch Zeugen belegen können, dass sie ihren Kindern Befehle erteilt haben, haben schon einen Pluspunkt vor Gericht, wenn es um die Aufsichtspflicht geht.

Dumm nur, dass es dem Stroh völlig egal ist, wer vorher ordentlich Befehle herumgebrüllt hat. Beim Erreichen der Entzündungstemperatur fängt es zu brennen an. Moralische Erwägungen von Berufstheologen oder engagierten, Leserkommentare verfassenden Hobbygläubigen sind dem Stroh gleichgültig. Also ist der springende Punkt, dem Kind zu erklären, dass und warum es gefährlich ist, in der Nähe von Stroh Streichhölzer zu benutzen. Wenn das Kind das kapiert hat, kann man sicher sein, dass es das Zündeln sein lässt.

Wenn das Kind zu jung ist, um zu verstehen, muss der Erwachsene verhindern, dass das Kind an Streichhölzer kommt.

Der Glaube an Befehl und Gehorsam sind hingegen der kürzeste Weg zum Scheunenbrand. Und später zu ganz anderen Bränden, siehe aktuell Ukraine.

Fritz Kurz

Es geht nicht um Stroh, egal ob in der Scheune oder im Kopf. Es geht um Gehorsamskultur der Anderen, wie sie dazumal unter Kaiser's und Domherren üblich war. Aber diesen Begriff als Totschlagargument für alles, was selbst nicht behagt, anzuwenden, geht mal wieder so meilenweit wir möglich am Ziel vorbei. Es ist auch nicht gut, mit Wunderkerzen bzw. wundersamen Begriffen zu zündeln. Deren Temperatur ist wesentlich höher als die eines Holzes. Das Zündeln mit fehlgeleiteten Begriffen ist aber nur analog zu verstehen. Das man das überhaupt sagen muss!! Ein Versuch, das zu versuchen, lohnt sich. Wenn man will

Mit den Kaisern und Domherren ist die Gehorsamsbereitschaft keineswegs ausgestorben. Im Gegenteil. Der Hinweis darauf schlägt niemanden tot. Der Gehorsam selber tötet viele. Putin befiehlt, die russische Armee marschiert. Scholz befiehlt, die fleißigen deutschen Arbeiter liefern Waffen.

Fritz Kurz

Permalink

Sie haben meinen Respekt, Frau Kurschus, verantworten heißt ja: Eine Entscheidung treffen, wenn die Situation nicht klar ist. Ich hoffe, dass die Wirklichkeiten jetzt miteinander so geklärt werden können, dass alle Beteiligten auch etwas beantworten können.

Mit herzlichem Gruß und Gottes Segen für Sie
Hans Eisenbarth