Soll Journalismus die eigenen Ansichten bestätigen oder uns ins Grübeln bringen? Unter den Frauen sagen 43 Prozent: Journalismus ist gut, wenn er mich zum Nachdenken anregt – unter den Männern stimmen dieser Aussage nur 29 Prozent zu. "Tldr" sagen viele junge Leute, das ist die englische Abkürzung für "war mir zu lang, nicht gelesen". Tatsächlich fordern mit 30 Prozent besonders viele der 50- bis 59-Jährigen: Guter Journalismus soll kurz und prägnant sein.
Quelle: Kantar EMNID-Institut im Auftrag von chrismon. Bis zu drei Nennungen waren möglich.
zweifelsfrei-eindeutig
"... und mit Ideen, wie sich Probleme lösen lassen": Deshalb werden in dieser ausbeuterischen und unterdrückerischen Welt- und "Werteordnung" die Journalisten in Verpflichtung zu journalistischer "Neutralität" gebildet!
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