Trotz weiter rückläufiger Gesamtreichweiten bei der Mehrheit der deutschen Print-Titel ist auch in diesem Jahr die Leserschaft des evangelischen Magazins chrismon gestiegen. Auf 1.062.000 Leser. Noch nie war die Reichweite von chrismon so hoch wie aktuell. Das geht aus der Anfang Juli veröffentlichten Untersuchung „Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse 2013“ (AWA 2013) hervor.
„Unsere Marke chrismon zeigt sich unter den Top-Magazinen in Deutschland erneut erfolgreich. Dies ist auch angesichts der Turbulenzen auf dem Print-Markt eine erfreuliche Bestätigung unseres Konzeptes“, kommentiert Verlagsleiter Bert Wegener den nachhaltigen Erfolg des monatlich erscheinenden Magazins.
Im Oktober 2013 erscheint zum Reformationstag ein zusätzliches „chrismon spezial“ in einer Auflage von 6,7 Mio. unter dem Motto „Luther 2017“, das in den führenden Tages- und Wochenzeitungen in Deutschland beigelegt wird.
Neben dem Reichweitenanstieg haben sich auch die Strukturen innerhalb der chrismon-Leserschaft verbessert. So befindet sich laut AWA das Haushaltsnettoeinkommen mit durchschnittlich 3.351 Euro auf dem höchsten Stand seit 2005. Auch beim frei verfügbaren Einkommen (479 Euro) und der Schulbildung seiner Leser (387 Punkte) hat sich chrismon in diesem Jahr wieder verbessert. Der Männeranteil, der im letzten Jahr um rund 4 Prozentpunkte gestiegen war, scheint sich nun bei ca. 43% einzupegeln.
Ein Kennwert, der die Entwicklung von chrismon gut charakterisiert, ist der gesellschaftlich-wirtschaftliche Status. 52,3% der chrismon-Leser gehören den beiden oberen Gruppen an (Stufe 1 und Stufe 2).
###mehr-extern###chrismon erscheint aktuell in einer Auflage von 1,6 Millionen Exemplaren als Supplement zu „Die Zeit“, „Süddeutsche Zeitung“, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, „Die Welt“, „Mitteldeutsche Zeitung“ und „Schweriner Volkszeitung“.
Verlegt wird chrismon vom Hansischen Druck- und Verlagshaus (Geschäftsführer: Direktor Jörg Bollmann und Arnd Brummer), einer 100-prozentigen Tochter des Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik (GEP). Die zentrale Medieneinrichtung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) trägt u.a die Zentralredaktion des Evangelischen Pressedienstes (epd), die Rundfunkarbeit der EKD und das Onlineportal evangelisch.de.