Andreas Ebert erweckt eine alte christliche Tradition zum Leben
Foto: privat
Wie geht das? Dasitzen, still werden, nichts denken, atmen, leise ein Mantra murmeln:
„Jesus Christus“ oder „Herr Jesus Christus, erbarme dich meiner“. Effekt laut
Ebert: Man richte sich auf Gott aus und sei nicht allein, wenn man beim Meditieren
auf einen Abgrund stößt.
Für wen ist das was? Für Leute, die nicht religiös, aber spirituell sind. Denen das
Meditieren eine Spur zu buddhistisch war – oder zu hinduistisch.
Warum macht er das? Weil er ein Trüffelschwein sei (sagt ein Freund über ihn),
auf der Suche nach neuen Zugangswegen zu Gott und sich selbst.
Wo? Herzensgebet-Kurse, Straßenexerzitien, Enneagramme, Kontemplation gibt’s
in und um St. Martin, München.
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