Christoph Johannes MarkschiesThomas Meyer/OSTKREUZ
Markus Bechtold ist Portalleiter von evangelisch.de.privat
17.10.2012
Die Kommentarfunktion ist nur noch für registrierte Nutzer verfügbar. Um einen Leserkommentar schreiben zu können, schließen Sie bitte ein Abo ab, schreiben Sie uns eine Mail an leserpost@chrismon.de oder diskutieren Sie auf Instagram, Facebook und LinkedIn mit.

Die Bibel als Lebensbuch - sollte es deshalb nicht endlich auch mal eine Auswahlbibel geben, mit den guten Texten, den "Goldenen Worten" zum Nachdenken, mit den aufregenden Geschichten zum Kennenlernen von Land und Leuten der Bibel.
Bei einer täglichen lectio continua begegne ich vielen Textabschnitten, mit denen ich nicht nur aus verschiedenen Grüneden meine Schwierigkeiten habe, sondern die mich auch nicht weiterbringen.

Permalink

Jeder der sich als Christ versteht sollte die Bibel mindestens einmal von vorn bis hinten gelesen haben.

Ohne die ganze Bibel zu kennen, und sich Gedanken ueber den Inhalt der verschiedenen darin enthaltenen Buecher zu kennen, kann ein Christ mit einen Atheisten oder Agnostiker nicht ein Mal im Anfang ueber den eigenen Glauben dsikutieren, geschweige ihn verteidigen.
Gruss Helmut - entschiedener Christ und liberaler Protestant